Die dänische Fondsgesellschaft hat sich dazu mit Thorsten Hens vom Swiss Banking Institute zusammengetan. Als Spezialist für Behavioral Finance befasst sich Hens vor allem damit, wie Gefühle und Anlageverhalten zusammen hängen. Der Weg ins Ich ist gar nicht lang: Lediglich acht Fragen muss der Anleger beantworten, damit ihm das Modul die geeignete Depotstruktur präsentiert. Dabei bauen einige Fragen auf den vorhergehenden Antworten auf, was die Sache so individuell macht, wie es angesichts von nur acht Fragen eben geht. Die abschließend empfohlene Struktur kann der Anleger anschließend mit den (selbstredend) auch empfohlenen Sparinvest-Asset-Allocation-Fonds nachbauen. Allerdings kann er auch mit einer neutralen reinen Asset-Klassen-Struktur arbeiten, die er wahlweise auch woanders umsetzt. Das macht die Sache fair. Den Risikoprofiler gibt es hier: http://www.riskprofiler.sparinvest.eu
(Kostenlose Registrierung ist nötig)
Sparinvest hilft bei der Reise ins Ich
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