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Christian Achilles zu gesprengten Automaten „Einen Geldautomaten kann ich nicht im Tresorraum wegschließen“

Kriminelle rücken mit Sprengstoff an: Zerstörter Geldautomat der Sparkasse
Kriminelle rücken mit Sprengstoff an: Zerstörter Geldautomat der Sparkasse am 04. Mai 2022 an der Hingbergstraße / Ecke Heinrichstraße in Mülheim. | Foto: IMAGO / Funke Foto Services

Mal schnell zum Geldautomaten schlendern und Bargeld abheben - das war lange Zeit das Normalste der Welt. Doch in immer mehr Regionen wird das zunehmend zur Herausforderung. Denn die Zahl der Geldautomaten sinkt bundesweit.

Die Volks- und Raiffeisenbanken haben 2021 und 2022 rund 1800 Geldautomaten abgebaut, die Sparkassen reduzierten ebenfalls erstmals im größeren Stil Automaten. Zum einen, weil die Deutschen immer mehr auf alternative Bezahlmethoden umsteigen. Zum anderen, weil kriminelle Banden auf Beutezügen vermehrt Geldautomaten sprengen und so auch Unbeteiligte gefährden.

Das „Handelsblatt“ berichtete über den Trend und auch den Vorschlag des Innenministeriums, die Finanzbranche notfalls per Gesetz zum besseren Schutz der Geldautomaten zwingen zu wollen. Das wiederum wollte Christian Achilles, Direktor Kommunikation und Medien des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, nicht unkommentiert stehen lassen. Auf Linkedin schrieb er: „Da wird Opfern, nicht Tätern gedroht!“...

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