Sparmuffel kommen langsam in die Puschen
Die Deutschen zeigen wieder größere Bereitschaft, monatlich Geld für den Ruhestand zurückzulegen. Das zeigt das vierte Altersvorsorge-Barometer der Fondsgesellschaft JP Morgan Asset Management. Seit März vorigen Jahres sank die Sparer-Quote. Aktuell ist sie um 4,4 Prozentpunkte auf 40,8 Prozent gestiegen. Auch der Anteil der Vorsorge-Muffel, die nicht vorhaben, etwas auf die hohe Kante zu legen, sank um 1,7 Prozentpunkte.
Dennoch: „Trotz des positiven Trends beim Vorsorgesparen sorgt nach wie vor noch nicht einmal jeder zweite Deutsche privat für den Ruhestand vor“, berichtet Jean Guido Servais, Marketingchef der JP Morgan Asset Management. Der größte Teil von ihnen sehe die Notwendigkeit zur Vorsorge, habe dafür jedoch kein Geld übrig: „28,6 Prozent der Befragten gaben an, sie könnten es sich nicht leisten zu sparen.“
Dennoch: „Trotz des positiven Trends beim Vorsorgesparen sorgt nach wie vor noch nicht einmal jeder zweite Deutsche privat für den Ruhestand vor“, berichtet Jean Guido Servais, Marketingchef der JP Morgan Asset Management. Der größte Teil von ihnen sehe die Notwendigkeit zur Vorsorge, habe dafür jedoch kein Geld übrig: „28,6 Prozent der Befragten gaben an, sie könnten es sich nicht leisten zu sparen.“