Spielend vorgesorgt mit der Kinder-BU
Ariane ist elf Jahre alt und begeistert sich für Pferde. Leider ist die Schülerin beim Reitunterricht vom Pony gestürzt und hat sich einen Wirbel gebrochen. Ariane muss lange Zeit im Krankenhaus verbringen und droht ein ganzes Schuljahr zu verpassen.
Doch damit nicht genug: Die Folgen von Unfällen oder Krankheiten bei Kindern können im Extremfall auch zu einer lebenslangen Einschränkung von Erwerbs- und Berufsfähigkeit führen.
Eltern, die ihre Kinder absichern möchten, stehen dazu Kinderschutzpolicen offen. Ariane hatte Glück, ihr Bruch ist nach acht Monaten verheilt. Aus den monatlichen Rentenzahlungen ihrer Schulunfähigkeitsversicherung, die ab einem Ausfall von sechs Monaten leistet, konnten ihre Eltern einen Privatlehrer bezahlen, der das Mädchen vor einer Wiederholung des Schuljahrs bewahrt.
Die Nürnberger Versicherungsgruppe bietet Einsteigertarife für Vorschulkinder und Schüler in einem Markt an, den viele Versicherer eher stiefmütterlich behandeln. Etwa elf Millionen Kinder und Heranwachsende (mit Eintrittsalter bis 14 Jahren) sind die Zielgruppe.
Rund 15 Prozent des BU-Segments bei der Nürnberger, die als erster deutscher Versicherer 1884 mit einer Invaliditätsversicherung aufwartete, entfallen bereits auf das Segment der Absicherung von Kindern und Jugendlichen.
Im Unterschied zu einer Unfallpolice haben Schulunfähigkeitsversicherungen jedoch einen entscheidenden Vorteil: Sie lassen sich später problemlos in eine vollständige Berufsunfähigkeitsversicherung umwandeln – teilweise ohne weitere Gesundheitsprüfung.
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Auch für Auszubildende, Studenten und Berufsanfänger offeriert die Nürnberger BU-Tarife mit Inflationsschutz und Nachversicherungsgarantien bei bestimmten Ereignissen, etwa einem Abschluss der Berufsausbildung. Eine moderate Erhöhung der Beiträge vom sechsten bis zum zehnten Jahr der Versicherung lässt die abgesicherte Rente konstant bleiben.
Danach sind dynamische Erhöhungen der Beiträge möglich. Sport-, Kunst- und Musikstudenten bleiben indes ausgeschlossen, da sie aufgrund hoher Risiken im BU-Segment als nicht versicherbar gelten.
SchnellHilfe leistet sofort
Die Berufsunfähigkeitsversicherung, die bei einer voraussichtlichen BU von mindestens sechs Monaten zahlt, kann durch Zusatzbausteine wie etwa die Nürnberger SchnellHilfe ergänzt werden.
Die SchnellHilfe leistet bei Diagnose einer schweren Krankheit sofort mit einer Kapitalzahlung von bis zu 30.000 Euro oder einer einjährigen Rentenleistung. Dazu gehören Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder ein gutartiger Hirntumor. Zudem sind die Grundfähigkeiten (Gehen, Sehen, Hören) und Bypass-Operationen der Koronararterien versichert.
Für Kinder gibt es zudem Ergänzungsbausteine wie eine Kinder-Krankenzusatzversicherung oder eine Unfallversicherung (Biene Maja Unfallschutz Kompakt).
„Vermittler erhalten von der Nürnberger umfangreiche Unterstützung für die Beratung“, sagt Jürgen Hansemann, Direktor Produktförderung der Nürnberger. „Seit Januar 2013 unterstützt die Angebotssoftware BT.net mit einer Risikoprüfung direkt beim Kunden und hilft, vor Ort verbindliche Angaben zur Versicherbarkeit des Klienten erschöpfend zu ermitteln.“ So können spätere Nachfragen vermieden werden.
>> Zum Interview mit Jürgen Hansemann
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Doch damit nicht genug: Die Folgen von Unfällen oder Krankheiten bei Kindern können im Extremfall auch zu einer lebenslangen Einschränkung von Erwerbs- und Berufsfähigkeit führen.
Eltern, die ihre Kinder absichern möchten, stehen dazu Kinderschutzpolicen offen. Ariane hatte Glück, ihr Bruch ist nach acht Monaten verheilt. Aus den monatlichen Rentenzahlungen ihrer Schulunfähigkeitsversicherung, die ab einem Ausfall von sechs Monaten leistet, konnten ihre Eltern einen Privatlehrer bezahlen, der das Mädchen vor einer Wiederholung des Schuljahrs bewahrt.
Die Nürnberger Versicherungsgruppe bietet Einsteigertarife für Vorschulkinder und Schüler in einem Markt an, den viele Versicherer eher stiefmütterlich behandeln. Etwa elf Millionen Kinder und Heranwachsende (mit Eintrittsalter bis 14 Jahren) sind die Zielgruppe.
Rund 15 Prozent des BU-Segments bei der Nürnberger, die als erster deutscher Versicherer 1884 mit einer Invaliditätsversicherung aufwartete, entfallen bereits auf das Segment der Absicherung von Kindern und Jugendlichen.
Im Unterschied zu einer Unfallpolice haben Schulunfähigkeitsversicherungen jedoch einen entscheidenden Vorteil: Sie lassen sich später problemlos in eine vollständige Berufsunfähigkeitsversicherung umwandeln – teilweise ohne weitere Gesundheitsprüfung.
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Auch für Auszubildende, Studenten und Berufsanfänger offeriert die Nürnberger BU-Tarife mit Inflationsschutz und Nachversicherungsgarantien bei bestimmten Ereignissen, etwa einem Abschluss der Berufsausbildung. Eine moderate Erhöhung der Beiträge vom sechsten bis zum zehnten Jahr der Versicherung lässt die abgesicherte Rente konstant bleiben.
Danach sind dynamische Erhöhungen der Beiträge möglich. Sport-, Kunst- und Musikstudenten bleiben indes ausgeschlossen, da sie aufgrund hoher Risiken im BU-Segment als nicht versicherbar gelten.
SchnellHilfe leistet sofort
Die Berufsunfähigkeitsversicherung, die bei einer voraussichtlichen BU von mindestens sechs Monaten zahlt, kann durch Zusatzbausteine wie etwa die Nürnberger SchnellHilfe ergänzt werden.
Die SchnellHilfe leistet bei Diagnose einer schweren Krankheit sofort mit einer Kapitalzahlung von bis zu 30.000 Euro oder einer einjährigen Rentenleistung. Dazu gehören Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder ein gutartiger Hirntumor. Zudem sind die Grundfähigkeiten (Gehen, Sehen, Hören) und Bypass-Operationen der Koronararterien versichert.
Für Kinder gibt es zudem Ergänzungsbausteine wie eine Kinder-Krankenzusatzversicherung oder eine Unfallversicherung (Biene Maja Unfallschutz Kompakt).
„Vermittler erhalten von der Nürnberger umfangreiche Unterstützung für die Beratung“, sagt Jürgen Hansemann, Direktor Produktförderung der Nürnberger. „Seit Januar 2013 unterstützt die Angebotssoftware BT.net mit einer Risikoprüfung direkt beim Kunden und hilft, vor Ort verbindliche Angaben zur Versicherbarkeit des Klienten erschöpfend zu ermitteln.“ So können spätere Nachfragen vermieden werden.
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