Eine wachsende Zahl von Verbrauchern kann sich vorstellen, Alexa, Siri und Co. auch nach Finanzdienstleistungen und Versicherungen zu fragen. Womit man sich hierzulande an die digitalen Alltagshelfer wenden würde, hat die Marktforschungsfirma Psyma ermittelt.
Um ihr tägliches Leben zu organisieren, nutzen immer mehr Verbraucher die Dienste von Sprachassistenten. Die digitalen Helferlein Alexa, Siri, Google Assistant und Co. spielen das gewünschte Musikstück, geben Auskunft über das Wetter oder helfen mit Zahlen, Daten, Fakten aus, wenn eine schnelle Information benötigt wird.
Eine wachsende Zahl von Verbrauchern kann sich auch vorstellen, digitale Sprachassistenten zu verwenden, um auf Finanz- oder Versicherungsdienste zurückzugreifen. Das hat das Marktforschungsunternehmen Psyma in einer aktuellen Umfrage unter 1.234 Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren ermittelt.
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In welchen Belangen man Sprachassistenten besonders häufig konsultieren würde, zeigt das Datenportal Statista in einer Grafik:
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