Stiftung Warentest
„Autark-Anleger sollten Einzahlungen stoppen!“
Rund 3 600 Anleger der Autark-Gruppe müssen sich Sorgen um ihr Geld machen. Sie haben sich bereit erklärt, Nachrangdarlehen zu gewähren. Einige überweisen das Geld in Raten. Sie sollten die Einzahlungen stoppen. Denn Informationen aus der Autark-Gruppe und ihrem Umfeld sind beunruhigend. Dabei geht es nicht nur um mögliche wirtschaftliche Schwierigkeiten, die Anleger riskanter Nachrangdarlehen immer besonders in Mitleidenschaft ziehen, sondern um Turbulenzen, die wie eine Räuberpistole klingen. Fakt ist: Drei Staatsanwaltschaften sind aktiv. test.de versucht, für mehr Klarheit zu sorgen.