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Studie des InVV Heimatverbunden: Vermögensverwalter setzen auf Deutschland

Aktualisiert am in InstitutionelleLesedauer: 2 Minuten
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Mehr als ein Drittel ihres Rentenportfolios setzen deutsche Vermögensverwalter auf Staats- und Unternehmensanleihen aus Deutschland. Das ergab die Vermögensverwalter-Umfrage des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV). Insgesamt nahmen 121 Asset-Manager an der Befragung teil. Nach InVV-Schätzung sind das knapp 35 Prozent aller in Deutschland tätigen Vermögensverwalter. Die meisten der Befragten verwalten ein Vermögen, das zwischen 50 und 150 Millionen Euro (35 Umfrageteilnehmer) beziehungsweise zwischen 150 und 500 Millionen Euro (33 Teilnehmer) liegt. 30 Vermögensverwalter haben weniger, 10 haben mehr Geld unter ihren Fittichen.  Deutschland, EU und Nordamerika Insbesondere Vermögensverwalter, die zwischen 150 und 500 Millionen Euro verwalten, vertrauen auf Rentenpapiere aus der Heimat: Durchschnittlich 39 Prozent ihres Portfolios machen deutsche Staats- und Unternehmensanleihen aus. Bei den restlichen Vermögensprofis variiert dieser Anteil zwischen 30 und 35 Prozent. Die zweitbeliebteste Anlageregion für Rentenpapiere sind die restlichen EU-Länder (zwischen 19 und 28 Prozent), gefolgt von Nordamerika (12 bis 16 Prozent) und den Schwellenländern (zwischen 5 und 8 Prozent). Bei Fonds liegt der Schwellenländer-Anteil etwas höher (zwischen 9 und 16 Prozent). 

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