Studie: Immer mehr Immobilieninvestoren denken grün
Quelle: Fotolia
Die Immobilienfondsgesellschaft hat für ihre Studie mehr als 220 Immobilienunternehmen und institutionelle Anleger in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zum Thema „Green Buildings“ befragen lassen. Ergebnis: 63 Prozent der Umfrageteilnehmer wollen künftig deutlich stärker in nachhaltige Gebäude investieren. 60 Prozent äußerten zudem, dass Nachhaltigkeitskriterien bereits heute fester Bestandteil ihrer Anlagestrategie seien.
Besonders grün geben zeigen sich die Franzosen: Annähernd 80 Prozent wollen künftig verstärkt in nachhaltige Immobilien investieren, bereits berücksichtigt wird dieses Anlagekriterium bereits von über 60 Prozent. Unter den deutschen Investoren bejahen dies 70 Prozent, während lediglich rund 40 Prozent der Briten Nachhaltigkeitsaspekte in die Investitionsentscheidung einbeziehen. Knapp 20 Prozent der europäischen Investoren gehen davon aus, dass sich bei grünen Immobilien höhere Renditen als mit konventionellen erzielen lassen. Rund 15 Prozent gaben an, dass die Nachfrage nach grünen Mietverträgen spürbar zunimmt. Und rund jeder zweite Befragte traut grünen Immobilien das Potenzial zu, künftig eine eigene Anlageklasse zu bilden.
Besonders grün geben zeigen sich die Franzosen: Annähernd 80 Prozent wollen künftig verstärkt in nachhaltige Immobilien investieren, bereits berücksichtigt wird dieses Anlagekriterium bereits von über 60 Prozent. Unter den deutschen Investoren bejahen dies 70 Prozent, während lediglich rund 40 Prozent der Briten Nachhaltigkeitsaspekte in die Investitionsentscheidung einbeziehen. Knapp 20 Prozent der europäischen Investoren gehen davon aus, dass sich bei grünen Immobilien höhere Renditen als mit konventionellen erzielen lassen. Rund 15 Prozent gaben an, dass die Nachfrage nach grünen Mietverträgen spürbar zunimmt. Und rund jeder zweite Befragte traut grünen Immobilien das Potenzial zu, künftig eine eigene Anlageklasse zu bilden.
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.