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Studie: Junge GKV-Kunden wollen in die PKV

Quelle: Fotolia
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73 Prozent der Bevölkerung trauen der PKV zu, dauerhaft eine gute medizinische Versorgung zu sichern. Für die GKV sagen das nur 45 Prozent. Dies geht aus einer Studie der Versicherungsgesellschaft Continentale hervor, die in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführt wurde. Dabei wurden 1.307 Personen – 1.130 GKV- und 177 PKV-Versicherte – befragt.

In der Gruppe der gesetzlich Versicherten glauben 35 Prozent, dass nur eine private Krankenversicherung eine dauerhaft gute medizinische Versorgung garantiert.

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Junge GKV-Kunden wollen in die PKV

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Besonders groß ist das Vertrauen in die PKV unter den jungen Menschen: 81 Prozent der Befragten zwischen 25 und 29 Jahren sehen sie gegenüber der GKV klar im Vorteil.

Selbst beim Preis-Leistungs-Verhältnis ziehen 51 Prozent der Umfrageteilnehmer die private Krankenversicherung der gesetzlichen vor. 32 Prozent sind der Auffassung, die GKV-Versicherten bekommen mehr für ihr Geld, der Rest konnte sich nicht entscheiden.

32 Prozent der gesetzlich Versicherten würden in die PKV wechseln, wenn sie könnten. Bei den 25- bis 39-Jährigen sind es sogar 48 Prozent. Als wichtigste Gründe nannten die Wechselwilligen die besseren Leistungen der PKV, die Teilhabe der Versicherten am medizinischen Fortschritt und die Flexibilität.

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