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Studie von Allianz Leben Senioren vernachlässigen Pflegefall-Vorsorge

Helfende Hände: Die meisten über 65-Jährigen haben nicht für den Pflegefall vorgesorgt.
Helfende Hände: Die meisten über 65-Jährigen haben nicht für den Pflegefall vorgesorgt. | Foto: Pexels

In Sachen Pflegefall-Vorsorge haben die Deutschen noch großen Nachholbedarf. Das ergab eine Studie des Umfrageinstituts Yougov Deutschland im Auftrag der Allianz Lebensversicherung, für die mehr als 2.000 Menschen bundesweit befragt wurden.

Nur ein Drittel der über 65-Jährigen hat eine finanzielle Absicherung für den Pflegefall getroffen, so das Studienergebnis. Selbst bei den Immobilienbesitzern ist nur jeder zweite davon überzeugt, genügend finanzielle Rücklagen für den Ruhestand zu haben.

Eigenheim vor Pflegeeinrichtung

Dabei möchten 92 Prozent der Immobilienbesitzer, die in der eigenen Immobilie leben, dort auch nicht im Alter ausziehen. Die meisten möchten entweder von einem Pflegedienst oder ihren Angehörigen gepflegt werden.

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Die Pflege durch Angehörige ist vor allem für die unter 25-Jährigen eine häufiger bevorzugte Option (44 Prozent der Nennungen). Von den über 65-Jährigen können sich nur 22 Prozent vorstellen, von ihren Angehörigen, etwa den eigenen Kindern, gepflegt zu werden.

Dijenigen, die zur Miete leben, können sich am ehesten eine Form des betreuten Wohnens vorstellen (43 Prozent).

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