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Studie zur privaten Unfallversicherung: Alleinerziehende haben Nachholbedarf

in VersicherungenLesedauer: 1 Minute
Quelle: Fotolia
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Dies ist das Ergebnis einer Befragung von 417 Personen mit Kindern unter 18 Jahren, die das Forschungsinstitut Forsa im Auftrag der Hamburg-Mannheimer Versicherung durchgeführt hat.

Alle vier Sekunden ereignet sich in Deutschland ein Unfall: auf der Arbeit, auf dem Weg dorthin, die meisten aber in der Freizeit. Doch die gesetzliche Unfall- Versicherung tritt nur bei Arbeits- oder Wegeunfällen ein. Die meisten Familien wissen das: 73 Prozent der befragten Eltern halten eine Unfallversicherung für wichtig.

Die Praxis sieht jedoch ganz anders aus. Lediglich 54 Prozent der Umfrageteilnehmer haben einen Unfallversicherungsvertrag. Bei Alleinerziehenden, die meist mit wenig Geld auskommen müssen, sind das sogar nur 29 Prozent.

Personen zwischen 30 und 49 Jahren, mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 1.500 Euro, sowie diejenigen, die die mit einem Partner zusammen leben sind hingegen besonders gut mit privaten Unfallversicherungen ausgestattet
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