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  • Sven Putfarken: „Weniger Protzerei würde uns allen guttun"

Sven Putfarken im Podcast „Ein bisschen weniger Protzerei würde uns allen guttun"

26 Jahre unabhängig, 150.000 Mark abgelehnt: Sven Putfarken spricht über Finanzplanung als Lebensplanung – und warum er mehr Bescheidenheit im Finanzsektor fordert.

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Von Christoph Fröhlich11.06.2025in Zielgruppen
Sven Putfarken vom INFP
Sven Putfarken spricht im Podcast "The Portfolio People" über die Gegensätze von Honorar- und Provisionsberatung, seine Karriere und warum etwas mehr Demut der Branche guttun würde | Foto: DAS INVESTMENT
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Sven Putfarken, stellvertretender Vorsitzender des Network Financial Planner (IFNP), hat klare Vorstellungen davon, wie qualitativ hochwertige Finanzberatung aussehen sollte - unabhängig vom Vergütungsmodell. Im Podcast „The Portfolio People“ spricht der 47-Jährige über seinen Weg in die Branche, die Herausforderungen der Digitalisierung und warum „Finanzplanung wirklich Lebensplanung“ ist.

Der Weg in die Finanzbranche begann für Putfarken 1993 mit einer pragmatischen Entscheidung. „Ich war damals beim Berufsinformationszentrum und habe klassisch geschaut, wo man gutes Geld verdienen kann in der Ausbildung", erinnert er sich. Und das waren damals Banken und Versicherungen. Nach seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann beim Deutschen Ring gründete er 1998 sein erstes Unternehmen, die spätere MPV-Finanzgruppe, die er bis zum Verkauf im vergangenen Jahr 26 Jahre lang als Geschäftsführer leitete.

Sein wichtigstes Ziel bei der Gründung: „Unabhängig zu bleiben.“ Dies gelang ihm trotz verlockender Angebote von Strukturvertrieben. „Die haben damals mit absurden Summen gelockt - 150.000 Mark, das war sehr viel für jemanden, der damals erst 21 Jahre alt war“, erinnert sich Putfarken. Doch der Wunsch, für Kunden die bestmögliche Dienstleistung zu bieten und sich nicht „irgendwelchen Produkten zu verschreiben“, war stärker.

Finanzplanung ist Lebensplanung

Als stellvertretender Vorsitzender des Network Financial Planner, einem 2002 in Berlin gegründeten Verband, setzt sich Putfarken für qualitativ hochwertige Finanzplanung ein. Der Verein organisiert Fortbildungsveranstaltungen und Netzwerktreffen für Finanzplaner und CFPs (Certified Financial Planner).

Auf die Frage, was der Spruch „Finanzplanung ist Lebensplanung“ für ihn bedeute, antwortet Putfarken: „Nichts als die Wahrheit. Denn am Ende des Tages kann jeder einen Finanzplan gebrauchen, um einen kompletten Überblick über seine Finanzen und sein Vermögen zu haben.“

Putfarken betont, dass eine gute Finanzplanung weit über die reine Geldanlage hinausgeht: „Es geht ja nicht nur um liquide Assets. Wir haben das Thema Versicherungen, wir haben geschlossene Beteiligungen, wir haben steuerliche Themen, Immobilien und Kredite. Das muss ja alles mit berücksichtigt werden.“

Honorar vs. Provision: Eine Frage der Qualität?

In der Debatte um Honorar- versus Provisionsberatung vertritt Putfarken eine differenzierte Position: „Die Qualität der Beratung hängt nicht davon ab, wie man bezahlt wird. Das ist in meinen Augen ein wichtiges Statement.“

Mit seinen „Capital Crafters“ ist Putfarken selbst als Honorar-Anlageberater bei der NFS gelistet – einer von nur einer Handvoll in Deutschland. „Wir sind persönlich der Meinung, dass Honorarberatung in dem Bereich die saubeste Form der Beratung ist. Der Kunde bekommt seine Rechnung, bezahlt die Dienstleistung, bezahlt uns in der Finanz- und Nachfolgeplanung nach Stunden.“

Dennoch möchte er nicht generell behaupten, dass Honorarberatung besser sei als Provisionsberatung: „Das ist in meinen Augen völliger Quatsch.“ Er räumt allerdings ein, dass ein Provisionsmodell zu Interessenkonflikten führen könne, etwa bei Versicherungsprodukten mit „absurden Summen an Abschlussprovision“, während der Kunde nach zehn Jahren nur einen geringen Rückkaufswert habe.

Hier gibt es die Podcast-Episode auf

Spotify

Apple Podcasts 

Aktiv vs. Passiv: Beides hat seine Daseinsberechtigung

Auch in der Debatte um aktives versus passives Investieren bezieht Putfarken eine Mittelposition: „Mir ist die Diskussion hier immer zu sehr schwarz-weiß. Zu sehr mit nur ETFs oder nee, das geht gar nicht. Aktiv-Passiv, beides hat seine Daseinsberechtigung. Wir nutzen beides in unseren Strategien.“

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Er betont, dass es letztlich auf den Anlagestil und die eigene Philosophie ankomme: „Die Mischung macht es am Ende des Tages.“

Digitalisierung und KI: Herausforderungen und Chancen

Die Zukunft der Finanzberatung sieht Putfarken stark von Technologie geprägt: „Ich glaube, das spielt eine sehr große Rolle.“ Kunden erwarten zunehmend einen umfassenden Überblick über ihre Vermögenswerte, „wo man eine persönliche Privatbilanz auf Abruf hat.“

Für Berater ist das eine Chance, sich zu positionieren: „Für uns ist der Mehrwert, dass wir sagen, wir machen die Finanzberatung für dich mit, bis hin zur Nachfolgeplanung können wir diese Themen spielen.“ Dabei ist die Vernetzung mit anderen Experten wie Steuerberatern und Rechtsanwälten ein wichtiger Faktor.

Zum Thema künstliche Intelligenz beobachtet Putfarken ein reges Interesse unter Finanzberatern: „Wenn wir auf unseren Veranstaltungen einen Slot zum Thema KI haben, ist der immer gut gefüllt.“

 

Die Zukunft der Branche: Finanzbildung und weniger „Protzerei“

Als größte Herausforderung für die Branche sieht Putfarken den fehlenden Nachwuchs: „Unsere Branche überaltert so langsam. Der Nachwuchs fehlt und wie in vielen anderen Branchen auch, ist der Durchschnitt immer älter.“

Zur Frage, was er als Bundeskanzler ändern würde, antwortet Putfarken: „Ich würde definitiv aus politischer Sicht eine große Kampagne in Richtung Finanzbildung starten. Weil die ist in unserem Land nicht wirklich gut, das muss man ganz klar sagen.“

Zum Abschluss des Gesprächs nennt Putfarken eine Sache, die er in der Finanzbranche ändern würde: "Ich finde wir nehmen uns in unserer Branche selbst zu wichtig. Und ein bisschen weniger Aufgeregtheit und ein bisschen mehr Entspannung in gewissen Bereichen würde uns allen ganz guttun. [...] Ein bisschen weniger Protzerei, da könnten wir alle ganz gut mitgehen."

Persönliches

Neben seinen beruflichen Erfolgen gewährt Putfarken auch einige persönliche Einblicke. So verrät er, dass er eigentlich gerne Pilot geworden wäre: „Ich war aber nur leider zu groß. Die nehmen nur bis 1,90 und ich war damals schon zwei Meter.“

Rückblickend auf seinen Karriereweg ist Putfarken zufrieden, obwohl er in jungen Jahren viel Zeit in die Arbeit investiert hat. Sein Rat an sein jüngeres Ich lautet daher: „Nicht aufgeben. Also das ist ja immer so die größte Hürde. Man hat doch am Anfang mehr Misserfolg als Erfolg. [...] Dieses Nicht-Aufgeben und dieses Weitermachen, egal was ist. Egal wie viel Misserfolg du hast, über den hinüber zu gehen und weiterzumachen und dann wieder den Erfolg zu haben.“

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