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in Aus der Fondsbranche: neue ProdukteLesedauer: 1 Minute

Teenager würden anlegen - wenn sie könnten

Rund zwei Drittel der 13- bis 20-Jährigen in Deutschland ist es wichtig, später ein großes Vermögen zu haben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Münchner Markforschers Youngcom. Demnach würden zwei Drittel der Befragten einen Geldgewinn von 50.000 Euro ganz oder teilweise anlegen.

Den Zinseszinseffekt lassen aber erst 36,6 Prozent der Teenager für sich arbeiten. Rund die Hälfte von ihnen legt im Monat weniger als 50 Euro auf die hohe Kante. Nur 7,5 Prozent gaben an, monatlich mehr als 150 Euro zu sparen. Den meisten fehlt das Geld für hohe Sparraten: Drei Viertel der Jugendlichen teilen mit, im Monat weniger als 200 Euro zur freien Verfügung zu haben.

Trotzdem beschäftigen sich mehr als die Hälfte der Befragten heute schon mit dem Thema Vermögensaufbau. 53,6 Prozent von ihnen informieren sich darüber im Internet. In den Finanzteil der Tageszeitung schauen 15,2 Prozent der Befragten, Finanzzeitschriften nutzen 11 Prozent. Mit 64,2 Prozent fragen die allermeisten aber ihre Eltern nach Finanztipps.

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