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Aktualisiert am 09.10.2017 - 11:47 Uhrin FondsLesedauer: 4 Minuten

So ticken die Deutschen Blackrock-Studie gibt Einblick in deutsche Finanzpsyche

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Anlageberater kein Must-have

Das niedrige Interesse mag unter anderem daran liegen, dass bei einigen nicht genügend Kapital oder Sparbereitschaft vorhanden ist. Aber auch bei den vermögenden Deutschen ist der Anlageberater kein Must-have. Gerade einmal 30 Prozent von ihnen lassen sich zurzeit beraten.

Am häufigsten wird von allen der Bankberater zurate gezogen. An zweiter Stelle folgt der unabhängige Finanzberater. Hier liegt die Zufriedenheit der Kunden mit 70 Prozent am höchsten.

Besonders zufrieden zeigen sich alle Beratenen mit der Qualität der Betreuung und damit, dass der Berater die Anlageziele erkennt und darauf eingeht.

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Weniger Zufriedenheit herrscht bei zu zahlenden Gebühren und der Aufklärung über die Auswirkung politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen auf die Anlage.

Zu wichtigen Quellen für langfristige Anlageentscheidungen zählt neben dem Gespräch mit dem Berater, mit Freunden und Familie das Internet. 42 Prozent der Befragten suchen hier nach Informationen. Auch in anderen Bereichen rund ums Geld ist das Internet nicht mehr wegzudenken.

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