Thomson Reuters mit neuem Rechenmodell

George Bonne, Leiter für quantitative Forschung bei Thomson Reuters
Das Star-Mine Short Interest Model beruht auf der Beobachtung, dass Aktien mit hohen Leerverkaufsquoten sich tendenziell schlechter entwickeln als Aktien mit niedrigen Leerverkaufsquoten.
Das Modell erstellt darüber hinaus Berechnungen zu den Kosten von Leerverkäufen. Dabei verwendet es den Anteil des institutionellen Aktienbesitzes als Indikator für die Anzahl an Aktien, die Leerverkäufern für die Wertpapierleihe zur Verfügung stehen. Gleichzeitig bereinigt das Modell diese Zahlen um Arbitrage-Strategien.
Das Rechenmodell verwendet einen sogenannten Short-Squeeze-Indikator. Dieser ordnet Aktien nach der Wahrscheinlichkeit großer Aufwärtsschwünge in der nahen Zukunft. Für die Berechnung nutzt das Modell mittel- und langfristige Volatilitätsdaten in Kombination mit der Leerverkaufs-Quote.
Das Short Interest Model ist Teil der Star-Mine Smart Money-Reihe von Rechenmodellen. Diese nutzen Informationen über die Aktivitäten verschiedener Investoren-Gruppen, beispielsweise Leerverkäufer, institutionelle Investoren und Unternehmens-Insider. Ein weiteres Rechenmodell dieser Reihe ist das Star-Mine Smart Holdings Model, welches Ranglisten auf Basis einer prognostizierten, zukünftigen Struktur institutioneller Eigentümer erstellt.
Das Modell ordnet die Aktien auf einer Skala von 1 bis 100 ein. Je höher die Punktzahl, desto besser die prognostizierte Wertentwicklung der Aktie. Die Daten werden täglich aktualisiert.
Thomson Reuters bietet die Daten aus dem Star-Mine Short Interest Model als täglichen Datenfeed an. Darüber hinaus können die Daten über verschiedene Desktop-Lösungen bezogen werden, beispielsweise Thomson One für Investment Manager und Datastream Professional.
Das Modell erstellt darüber hinaus Berechnungen zu den Kosten von Leerverkäufen. Dabei verwendet es den Anteil des institutionellen Aktienbesitzes als Indikator für die Anzahl an Aktien, die Leerverkäufern für die Wertpapierleihe zur Verfügung stehen. Gleichzeitig bereinigt das Modell diese Zahlen um Arbitrage-Strategien.
Das Rechenmodell verwendet einen sogenannten Short-Squeeze-Indikator. Dieser ordnet Aktien nach der Wahrscheinlichkeit großer Aufwärtsschwünge in der nahen Zukunft. Für die Berechnung nutzt das Modell mittel- und langfristige Volatilitätsdaten in Kombination mit der Leerverkaufs-Quote.
Das Short Interest Model ist Teil der Star-Mine Smart Money-Reihe von Rechenmodellen. Diese nutzen Informationen über die Aktivitäten verschiedener Investoren-Gruppen, beispielsweise Leerverkäufer, institutionelle Investoren und Unternehmens-Insider. Ein weiteres Rechenmodell dieser Reihe ist das Star-Mine Smart Holdings Model, welches Ranglisten auf Basis einer prognostizierten, zukünftigen Struktur institutioneller Eigentümer erstellt.
Das Modell ordnet die Aktien auf einer Skala von 1 bis 100 ein. Je höher die Punktzahl, desto besser die prognostizierte Wertentwicklung der Aktie. Die Daten werden täglich aktualisiert.
Thomson Reuters bietet die Daten aus dem Star-Mine Short Interest Model als täglichen Datenfeed an. Darüber hinaus können die Daten über verschiedene Desktop-Lösungen bezogen werden, beispielsweise Thomson One für Investment Manager und Datastream Professional.
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