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Aktualisiert am 20.04.2017 - 16:13 UhrLesedauer: 7 Minuten
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Trendwende in der Energiebranche Energieunternehmen tanken neue Kraft

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Shell

Flüssiggastanker von Royal Dutch Shell, Foto: Shell

Porträt: Shell

Royal Dutch Shell (Shell) ging 1907 aus dem Zusammenschluss von Royal Dutch Petroleum und der in Großbritannien ansässigen Shell Transport & Trading hervor. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden, ist in Großbritannien eingetragen und an der Londoner Börse gelistet. Shell betreibt vier Geschäftsbereiche: Gewinnung von Energierohstoffen, Integriertes Gas und Neue Energien, Distribution und Vermarktung an den Endverbraucher sowie Projekte und Technologie. Der Bereich „Neue Energien“ konzentriert sich auf die Entwicklung von zukunftsweisenden kohlenstoffarmen Energielösungen, während im Bereich „Projekte und Technologie“ neue Entwicklungsprojekte und führende Forschungsarbeiten in Bezug auf innovative, kostengünstige Investments im Mittelpunkt stehen. Nach der Übernahme des britischen Konkurrenten BG Group überholte Shell den US-Energiekonzern Chevron und wurde zur zweigrößten nichtstaatlichen Ölgesellschaft der Welt, die täglich drei Millionen Barrel Rohöleinheiten produziert. Durch die Übernahme kann Shell die erstklassigen Flüssig-Erdgas-Portfolios der zwei Unternehmen miteinander kombinieren und erhebliche Kostenvorteile erzielen.

Positionsgröße im European Growth Fund: 5,7 Prozent (28.02.2017)
Umsatz: 234 Milliarden DU-Dollar (Finanzjahr 2016)
Investitionskapital: 27 Milliarden US-Dollar (Finanzjahr 2016)
Investition in Forschung und Entwicklung: 1,0 Milliarden US-Dollar (Finanzjahr 2016)
Anzahl der Beschäftigten: 89.000