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Trumps und Flops Die besten und schlechtesten US-Aktienfonds seit Donald Trump

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Beim zweitplatzierten T. Rowe Price US Large Cap Growth Equity hingegen sind auf den ersten drei Positionen Amazon, Facebook und Microsoft. Typisch Growth-Ansatz eben. Und hat funktioniert.

Am Ende der Fondskette findet sich mit dem Janus Opportunistic Alpha ein Fonds, bei dem das Alpha, zumindest seit Trump, weit unter null liegt. Von Janus Henderson selbst gibt es kaum Infos zum Fonds. Allerdings deutet die durch Morningstar gemessene jährliche Umschlagsquote von 138 Prozent auf ein recht hektisches Management hin. Denn demnach bleibt eine Aktie im Schnitt nicht einmal ein Jahr lang im Portfolio. Beim Spitzenreiter von JP Morgan sind es dagegen durchschnittlich fast drei Jahre.

Dem vorletzten Platz, einem Fonds von Legg Mason, kann man hingegen kaum einen Vorwurf machen. Schließlich laufen dividendenstarke Aktien in den USA schon eine Weile nicht sonderlich toll. Dafür liegt die Dividendenrendite jenseits der 4 Prozent, die Kurse schwanken um ein Drittel weniger als beim Spitzenreiter, und die Umschlagsquote im Portfolio liegt bei ruhigen 9 Prozent im Jahr. Er ist halt defensiv, und das ist ja auch was.

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