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Trumps Wahlsieg So verändert wachsender Populismus die Bankberatung

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In der öffentlichen Wahrnehmung spielten immer weniger Fakten und immer mehr Gefühle eine maßgebliche Rolle. Das sollten auch Banken zur Kenntnis nehmen und ihre Kundenberatung daraufhin ausrichten, sagte DZ Bank-Vorstand Stefan Zeidler auf dem 10. Corporate Banking Tag in Frankfurt, den die Börsen-Zeitung zusammen mit der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman ausrichtet. Über Zeidlers Auftritt berichtet die Börsen-Zeitung.

Angesichts des Wahlsieges von Donald Trump mahnte Zeidler: Viele Menschen fühlten sich von etablierten politischen Vertretern unverstanden und wendeten sich Randparteien zu. Diesen Trend sollten Banken ernst nehmen, um in Zukunft erfolgreich zu sein. Berater sollten sich in ihre Kunden hineinversetzen, um deren Bedürfnisse zu verstehen, und ausreichend mit ihnen kommunizieren, forderte Zeidler.         

Auch im Firmenkundengeschäft, das seit Jahren stagniere, achteten Kunden immer stärker auf die Reputation einer Bank und die Glaubwürdigkeit und Berechenbarkeit ihres Geschäftsmodells, so Zeidler. 2008 seien bei der Wahl der Hausbank dagegen noch League Tables, also Rankings, die auf Gewinnen und Zahl und Volumen der Transaktionen basieren, wichtigstes Kriterium gewesen.

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