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Turnschuh zum Anzug, Kurzarmhemd, bunte Farben
Wie leger dürfen sich Vermögensverwalter heute kleiden?
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Von Aktualisiert am in Unabhängige VermögensverwalterLesedauer: 10 Minuten
Junge Frau muss sich zwischen Turnschuhen und Pumps entscheiden (Symbolbild)
Welche Schuhe im Berufsalltag, Krawatte ja oder nein? Fünf Vermögensverwalter sprechen über Dos and Don'ts in Kleidungsdingen. | Foto: Lina Zavgorodnia mit Canva
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In der Berufswelt hat sich in den vergangenen Jahren viel verändert: Arbeiten lässt sich auch vom Homeoffice aus, immer mehr Dienstleister kommunizieren mit ihren Kunden per Video, branchenübergreifend kommen digitale Hilfsmittel zum Einsatz. Auch unabhängige Vermögensverwalter bewegen sich in einem veränderten Rahmen. Dabei gilt gerade diese Branche gemeinhin als Berufsgruppe, die gern sehr traditionell auftritt.

Wie sieht es da eigentlich bei der Kleidung aus? Gefühlt geht es heute in Kanzleien und auf Investmentveranstaltungen legerer zu als noch vor einigen Jahren. Doch stimmt der Eindruck? DAS INVESTMENT hat sich in der Branche umgehört und ist auf interessante Einschätzungen gestoßen. 

„Früher war dunkler Anzug mit Krawatte Pflicht – auch im Hochsommer“

Lothar Koch ist Portfoliomanager bei GSAM + Spee Asset Management aus Krefeld.  @ GSAM + Spee AM

Lothar Koch, GSAM + Spee AM:

DAS INVESTMENT: Wie würden Sie den Dresscode in Ihrem Arbeitsalltag beschreiben?

Koch: Die Kleiderordnung ergibt sich für mich nach aus dem Anlass. Im Homeoffice Smart Casual, im Büro ohne Mandantentermin Business Casual ohne Krawatte, die ist bei formellen Anlässen und Terminen mit Kunden dabei. Dazu passendes Schuhwerk vom Sneaker bis zum Oxford.

Ist die Kleiderordnung in Ihrer Branche in den vergangenen Jahren legerer geworden – und wenn ja, wie empfinden Sie das?

Als ich vor 20 Jahren als Wertpapierspezialist aus der Bank ausschied, war vorzugsweise der dunkle Anzug mit Krawatte täglich Pflicht. Auch im Hochsommer. Dazu eine kleine Anekdote: Mein Feierabendritual war immer, dass ich mir zu Hause als Erstes die Kniestrümpfe auszog und zu von der Oma gestrickten Socken wechselte. Über die Jahre ist es legerer geworden, das sehe ich durchaus positiv. Wir können uns heute nach wie vor klassisch, dem Anlass entsprechend, kleiden. Meiner Meinung nach empfinden das auch die Mandanten positiv. Auch sie legen oftmals nicht mehr Wert auf die Krawatte bei Terminen.

Treten Kunden in Beratungsgesprächen heute legerer auf als noch vor einigen Jahren?

Auch die Mandanten treten heute legerer, meist zwischen Smart und Business Casual auf.

Hat der umgesetzte Dresscode Ihrer Wahrnehmung nach etwas mit dem Alter zu tun? 

Der Dresscode hat aus meiner Sicht nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit dem Wunsch eines Menschen, sich angemessen und gut zu kleiden. Natürlich probieren jüngere Menschen gerne modische Trends aus. Eine Garderobe kann man sich aber nur schwer aus modischen Einzelstücken aufbauen. Da zählt eher die vielseitige Kombinationsmöglichkeit eines Kleidungsstücks. Und da hat eine vielseitige Garderobe auch etwas von einem guten Depot. Es muss zueinander und vor allem zu einem passen. Denn das Wichtigste ist, dass man sich in seiner Kleidung wohlfühlt. Egal, ob es nun Smart Casual oder sehr formell ist.

Turnschuhe zum Anzug – geht das in Ordnung? 

Turnschuhe sehen zu einem Anzug nicht gut aus. Es ist ein Bruch zwischen den Stilen, und sie sollten dem eigentlichen Anlass Sport vorbehalten bleiben. Ein guter Lederschuh vom Fachhändler ist genauso bequem, da muss es nicht einmal ein Maßschuh sein. Meine ältesten Schuhe sind über 25 Jahre alt, und ich trage sie immer noch.

Legeres Auftreten im Sommer und bei höheren Temperaturen – ist das angemessen?

Im Hochsommer trage ich leichtere Gewebe und andere Stoffe bei Anzügen, beziehungsweise Sakkos ohne Futter. Das muss es kein Wollstoff sein. Auch bei den Schuhen gibt es beim Fachhändler gute Alternativen. Ich bin der Meinung, dass man es im Sommer insgesamt etwas lockerer angehen lassen darf.

„Kleidung spiegelt Individualität und Persönlichkeit des Beraters wider“

Dörthe Mehlhorn, Ringelstein & Partner
Dörthe Mehlhorn ist Vermögensverwalterin bei Ringelstein & Partner Vermögensbetreuung in Essen.  © Ringelstein & Partner

Dörthe Mehlhorn, Ringelstein & Partner: 

Wie würden Sie den Dresscode in Ihrem Arbeitsalltag beschreiben?

Mehlhorn: Den Dresscode in unserem Arbeitsalltag beim unabhängigen Vermögensverwalter möchte ich als Business Casual beschreiben, gepflegt, sportlich-elegant, mit situativen Abweichungen ins klassische Business, wenn es zum Beispiel eine Veranstaltung oder der Termin mit einem eher konservativ geprägten Kunden erfordert. Idealerweise fühlt sich der Kunde weder overdressed noch underdressed.

Ist die Kleiderordnung in Ihrer Branche in den vergangenen Jahren legerer geworden – und wenn ja, wie empfinden Sie das?

Definitiv! Die Digitalisierung und das damit verbundene häufige Arbeiten aus dem Homeoffice haben ihr Übriges dazu getan. Ich finde diese Tendenz sehr positiv; die Vermögensverwaltungsbranche wird dadurch nahbarer, zugänglicher und individueller. Statt distanzierter Uniformierung (blauer Anzug, graues Kostüm) spiegelt die Kleidung auch die Individualität und Persönlichkeit des Beraters oder der Beraterin wider, ohne dass Professionalität oder Souveränität darunter leiden müssen. Natürlich muss die Kleidung sauber und der beruflichen Situation angemessen sein sowie Respekt vor dem Kunden vermitteln. Partykleidung gehört eben nicht in den Berufsalltag; Minirock und zerrissene Jeans passen da nicht hin.

Treten Kunden in Beratungsgesprächen heute legerer auf als noch vor einigen Jahren?

In meiner Wahrnehmung haben Kunden schon viel früher begonnen als Berater, ihre Individualität mit der Wahl ihrer Kleidung im Beratungsgespräch zu unterstreichen. Die Zeiten, in denen für das Finanzgespräch der Sonntagsanzug aus dem Schrank geholt wurde, sind Gott sei Dank vorbei! Es geht um Partnerschaftlichkeit auf Augenhöhe, das darf auf beiden Seiten auch die Kleidung reflektieren.

Hat der umgesetzte Dresscode Ihrer Wahrnehmung nach etwas mit dem Alter zu tun? 

Eher nein. Wir beobachten auch bei unseren Kunden, jugendlich genauso wie älter, eine Vorliebe für Kleidung, die gleichermaßen schick, bequem und sportlich ist. Weniger das Alter als mehr der eigene Geschmack und das Budget entscheiden, ob das Kleid aus Viskose oder Seide, der Pullover aus Wolle oder Kaschmir ist.

Turnschuhe zum Anzug – geht das in Ordnung?

Schicke, saubere Sneaker ja; abgewetzte Laufschuhe: nein.

Legeres Auftreten im Sommer und bei höheren Temperaturen – ist das angemessen?

Absolut. Niemandem ist damit geholfen, wenn Kunde oder Berater im Gespräch in zu warmer Kleidung vor sich hin schmoren. Sich selbst durch Schweißflecken und Hitzestau unwohl zu fühlen, beeinträchtigt die Konzentration auf die Gesprächsinhalte und sorgt schon gar nicht für eine entspannte, vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre. Trotzdem gilt: Der beruflichen Situation angepasste Kleidung wählen, sonst kann es der Kunde auch als Respektlosigkeit empfinden. Also statt Strand-Top lieber die leichte Leinenbluse.

Auch Kunden erscheinen gern legerer als in der Vergangenheit

Dennis Frohreich, Frohreich Investments
Dennis Frohreich ist Gründer und Chef von Frohreich Investments aus Hamburg.   © Frohreich Investments

Dennis Frohreich, Frohreich Investments:

Wie würden Sie den Dresscode in Ihrem Arbeitsalltag beschreiben?

Frohreich: Meinen Arbeitsalltag verbringe ich im Homeoffice in Smart Casual. Oder in Business Casual, wenn ich zu Veranstaltungen/Lunches/Dinners und Kundenterminen fahre.

Ist die Kleiderordnung in Ihrer Branche in den vergangenen Jahren legerer geworden – und wenn ja, wie empfinden Sie das?

Es ist definitiv legerer geworden, beispielsweise sieht man nur noch selten eine Krawatte, selbst in London. Mir gefällt dies gut, da ich die Qualität eines Gesprächs nicht an der Krawattenfarbe festmache und mich auf das Inhaltliche konzentriere.

Treten Kunden in Beratungsgesprächen heute legerer auf als noch vor einigen Jahren?

Auch Kunden erscheinen gern mal etwas legerer als in der Vergangenheit.

Hat der umgesetzte Dresscode Ihrer Wahrnehmung nach etwas mit dem Alter zu tun?

Bedingt! Anzug mit Sneaker kommen eher bei jüngeren Kollegen vor, dafür tragen ältere eher mal eine Jeans zum Jackett.

Turnschuhe zum Anzug – geht das in Ordnung?

Ja, aber nur wenn die Turnschuhe äußerst sauber und gepflegt sind. Der Fokus wird bei dieser Kombination klar auf dem Turnschuh sein. Wenn dieser dann einen schlechten Eindruck macht, wirkt das smarte Outfit doch eher billig.

Legeres Auftreten im Sommer und bei höheren Temperaturen – ist das angemessen?

Definitiv! Ein kurzärmeliges Hemd trage ich zwar grundsätzlich nicht, aber die Arme hochkrempeln und das Jackett weglassen ist aus meiner Sicht erlaubt. Die Frauen haben hier klar einen Vorteil bei der Kleiderwahl, den sie gern auch nutzen dürfen. In allen Fällen würde ich aber immer den Anlass und den Gesprächspartner bei der Kleiderwahl berücksichtigen und gegebenenfalls vorher mit meinem Gesprächspartner über das Thema sprechen. So kann keiner böse überrascht werden. Meinen Gesprächspartnern sage ich im Vorfeld, dass sie gern in Smart Casual kommen können, wenn es die nachfolgenden Termine ebenfalls erlauben.

„Vielleicht gelingt es so, die jüngere Generation für Finanzen zu begeistern“

Sarah Hermann, Albrech u Cie.
Sarah Hermann ist Portfoliomanagerin bei der Albrech & Cie. Vermögensverwaltung aus Köln.  © Albrech u Cie.

Sarah Hermann, Albrech & Cie.

Wie würden Sie den Dresscode in Ihrem Arbeitsalltag beschreiben?

Hermann: Wenn ich für mich selbst spreche (weiblich, 27 Jahre alt), würde ich meinen Dresscode als Business Casual oder sogar Smart Casual beschreiben. Ich trage gerne Jeans oder Stoffhosen mit Bluse und Blazer. Bei meinen männlichen Kollegen hingegen sind Anzug und Krawatte oder Chino-Hose mit Hemd und Sakko häufig anzutreffen. Insgesamt denke ich, dass wir einen deutlichen Wandel von einer traditionellen und formellen hin zu einer lockeren Kleiderordnung beobachten können.

Ist die Kleiderordnung in Ihrer Branche in den vergangenen Jahren legerer geworden – und wenn ja, wie empfinden Sie das?

Ja, ich sehe definitiv, dass sich die Kleiderordnung in der Finanzbranche gelockert hat. Während meiner Zeit in der Bank waren Anzug und Krawatte bei Männern sowie Kostüm oder Hosenanzug bei Frauen der Standard. Diese strenge Kleiderordnung sollte Professionalität und Seriosität ausstrahlen. Ich bin jedoch der Meinung, dass man Kompetenz, Fachwissen und die persönliche Eignung eines Finanzberaters nicht anhand seiner Kleidung beurteilen sollte. Natürlich kann man den Menschen nur vor den Kopf schauen, aber gerade deshalb ist es umso wichtiger, den persönlichen Kontakt zum Kunden zu suchen, um auch ohne Anzug und Krawatte Vertrauen zu schaffen.

Treten Kunden in Beratungsgesprächen heute legerer auf als noch vor einigen Jahren?

Ich bin seit 2015 in der Branche und hatte schon immer das Gefühl, dass die strenge Kleiderordnung nur einseitig besteht. Die Kunden kommen meistens in ihrer Freizeit zu Beratungsterminen und kleiden sich dementsprechend so, wie sie sich wohlfühlen.

Hat der umgesetzte Dresscode Ihrer Wahrnehmung nach etwas mit dem Alter zu tun?

Definitiv! Kleidung zeigt Diversität und Individualität, was besonders bei jüngeren Menschen (nicht nur in der Finanzbranche) wichtig ist. Sie spiegelt einen Teil der Persönlichkeit wider und macht einen dadurch nahbarer und greifbarer für das Gegenüber. Ich finde es gut, wenn junge Leute diese strenge Gewohnheit ein wenig brechen. Vielleicht gelingt es so auch, die jüngere Generation für das Thema Finanzen zu begeistern, weil sie nicht nur Anzugträger sehen, sondern einfach einen „normalen“ Menschen.

Turnschuhe zum Anzug – geht das in Ordnung?

Wenn die Frage an mich persönlich gerichtet ist, würde ich sagen, auf jeden Fall. Wenn ich meinen Kollegen (65 Jahre alt) fragen würde, wäre die Antwort ein klares Nein. Ich denke, dass auch hier das Alter eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung spielt.

Legeres Auftreten im Sommer und bei höheren Temperaturen – ist das angemessen?

Ich denke, „angemessen“ ist hier das richtige Wort. Wenn ich als Frau ein luftiges Kleid in einer angemessenen Länge trage, finde ich das vollkommen in Ordnung. Ebenso kann ein Mann im Sommer gerne auf Sakko und Krawatte verzichten. Solange niemand in Shorts oder Hotpants über den Flur läuft, denke ich, hat damit im Sommer niemand ein Problem.

„Krawatte gehört bei mir aus Stilgründen immer dazu“

Stefan Schmitt, Inno Invest
Stefan Schmitt ist Geschäftsführer von Inno Invest aus Darmstadt.  Inno Invest © Inno Invest

Stefan Schmitt, Inno Invest: 

Wie würden Sie den Dresscode in Ihrem Arbeitsalltag beschreiben?

Als moderner Vermögensverwalter würde ich sagen: im Büroalltag Smart Casual, im Kundenkontakt je nach Zielgruppe mindestens Business Casual oder Business. Bei Veranstaltungen oder öffentlichen Auftritten formal oder Black Tie. Die Krawatte gehört bei mir aus Stilgründen immer dazu. Sehr gerne auch in Kombination mit meinem Club Jackett.

Ist die Kleiderordnung in Ihrer Branche in den vergangenen Jahren legerer geworden – und wenn ja, wie empfinden Sie das?

Ja, in der Tat. Jeder hat seinen eigenen Stil, den man unbedingt beibehalten sollte. Von einer Uniformierung halte ich gar nichts. Bei uns verhält sich eigentlich jeder so, wie eben beschrieben.

Treten Kunden in Beratungsgesprächen heute legerer auf als noch vor einigen Jahren?

Ich denke, es ist eine Frage des Charakters des Kunden: Sehr erhabene Kunden tragen immer noch Anzug und Krawatte. Die meisten Kunden kommen im Stil Smart Business oder Business Chic. Aber wie immer gibt es Ausnahmen. Und das ist auch gut so.

Hat der umgesetzte Dresscode Ihrer Wahrnehmung nach etwas mit dem Alter zu tun?

Man kann klar erkennen, dass junge Berater es mit dem klassischen Stil nicht so ernst nehmen. Mein persönlicher Geschmack ist das legere Auftreten allerdings nicht. Man sollte wieder mehr Stil zeigen, wenn man mit Kunden zu tun hat. Allerdings habe ich im Laufe meiner Karriere sehr oft feststellen müssen, dass viele Männer keinen wirklichen Stil haben. Ich glaube, das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern ist eher eine Frage des Charakters. Stil ist zeitlos.

Turnschuhe zum Anzug – geht das in Ordnung?

Meiner Meinung nach nicht!

Legeres Auftreten im Sommer und bei höheren Temperaturen – ist das angemessen?

Stil bleibt Stil, egal zu welcher Jahreszeit.

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