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Blackrock-Studie Was Frauen bei der Geldanlage anders machen

Aktualisiert am Lesedauer: 3 Minuten
Junge Frauen: Weibliche Anleger sind oft sicherheitsorientierter als Männer.
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Geht es um Altersarmut, geht es schnell auch um Frauen. Gerade hat eine Studie der Bertelsmann-Stiftung wieder belegt: Zu den am stärksten von Altersarmut betroffenen Gruppen im Jahr 2036 werden voraussichtlich alleinstehende Frauen zählen.

Und nicht nur bei der Altersversorgung, auch bei anderen Geldthemen lassen sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen vermuten. 

Blackrock hat darum für seine aktuelle Investor Pulse Studie zusätzlich ausgewertet, wie Frauen den umfassenden Fragebogen zur persönlichen finanziellen Zukunft und der Einstellung zur Geldanlage beantworten. Bei vielen Antworten sind keine extremen Geschlechterunterschiede auszumachen, einige Differenzen gibt es aber schon.

Frauen sehen mehr Risiken

Ähnlich wie bei den Männern (54 Prozent) ist auch nahezu jede zweite Frau (49 Prozent) optimistisch hinsichtlich ihrer zukünftigen finanziellen Lage. Die Frauen sehen hierfür allerdings mehr Risiken als Männer. Dazu zählen zum Beispiel hohe Lebenshaltungs- und Gesundheitskosten, aber auch die Gefahr, im Alter kein Geld mehr zu haben. Bei den finanziellen Prioritäten von Frauen steht das Sparen ganz oben.

Ein deutlicher Unterschied zu Männern zeigt sich in der Entscheidungssicherheit. Nur 37 Prozent der Frauen vertrauen in ihre Entscheidungskompetenz bei der Geldanlage. Männer zeigen sich hier mit 47 Prozent deutlich sicherer.

Auch das Interesse an Finanzthemen scheint bei Frauen weniger stark ausgeprägt. Zumindest geben weniger Frauen als Männer an, von bestimmten Themen in der Presse gehört oder gelesen zu haben. Die bei Frauen bekanntesten Themen sind Altersvorsorge, niedrige Zinsen und die zunehmende Langlebigkeit.

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