UBS-Indexzertifikat: Diesseits und jenseits von Afrika
Die Schweizer Großbank UBS bietet Anlegern über ein Indexzertifikat (WKN UB1AFK) ab sofort Zutritt zum afrikanischen Aktienmarkt. Grundlage ist ein selbstgezimmerter Index, der aus afrikanischen Unternehmen und solchen Firmen besteht, die mindestens ein Zehntel ihres Umsatzes auf dem Schwarzen Kontinent machen oder ein Fünftel ihrer Produktion dort angesiedelt haben. Von den 15 Indexwerten stammen derzeit acht aus Afrika.
Keine der afrikanischen Aktien gewichtet UBS mit mehr als 15 Prozent, bei nicht-afrikanischen Werten liegt das Maximum bei 8 Prozent. Das genaue Gewicht bestimmen die Schweizer zweimal im Jahr anhand des Börsenumsatzes der Aktie.
Das Zertifikat ist nicht währungsgesichert. Der Anleger verzichtet auf die Dividenden und zahlt eine Managementgebühr von 0,25 Prozent im Jahr.
Keine der afrikanischen Aktien gewichtet UBS mit mehr als 15 Prozent, bei nicht-afrikanischen Werten liegt das Maximum bei 8 Prozent. Das genaue Gewicht bestimmen die Schweizer zweimal im Jahr anhand des Börsenumsatzes der Aktie.
Das Zertifikat ist nicht währungsgesichert. Der Anleger verzichtet auf die Dividenden und zahlt eine Managementgebühr von 0,25 Prozent im Jahr.
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