UBS: US-Aktienfonds mit Hedge-Fonds-Strategie
UBS Asset Management hat die deutsche Vertriebszulassung für einen US-Aktienfonds erhalten. Der UBS (Lux) Key Selection Sicav 2 – US Equities 130/30 (WKN: A0M 1YU) setzt mit einer ursprünglichen Hedge-Fonds-Strategie auf steigende und fallende Kurse. Manager Thomas Digenan hebelt das Fondsvermögen über Derivate, sodass er mit rund 130 Prozent des Kapitals auf steigende und mit 30 Prozent auf fallende Kurse wettet.
UBS hat den US Equities 130/30 am 27. Juni 2007 in Luxemburg aufgelegt. Das Produkt spiegelt einen Fonds, den Digenan seit dem 30. September 2005 für den US-Markt managt.
Das Portfolio umfasst 50 bis 70 Wertpapiere auf steigende Aktienkurse – sogenannte Long-Positionen. Hinzu kommen 30 bis 50 Wertpapiere auf fallende Aktienkurse – sogenannte Short-Positionen. Diese Strategie soll Digenan marktneutrale Zusatzerträge bescheren. Bislang ist die Rechnung nicht aufgegangen: Seit der Auflage des Fonds ist der Anteilswert um 7,4 Prozent gesunken (Stand 22. Oktober 2007). Das US-Aktienbarometer S&P 500 erzielte im selben Zeitraum ein Minus von 4,4 Prozent.
Bei den Long-Positionen überwiegen derzeit Finanzdienstleister (25 Prozent). Unternehmen der Informationstechnologie, aus dem Gesundheitswesen sowie Anbieter zyklischer Güter und Dienstleistungen machen je 15 Prozent aus.
Der Fonds hat einen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent. Hinzu kommt eine jährliche Gesamtgebühr von 2,34 Prozent.
UBS hat den US Equities 130/30 am 27. Juni 2007 in Luxemburg aufgelegt. Das Produkt spiegelt einen Fonds, den Digenan seit dem 30. September 2005 für den US-Markt managt.
Das Portfolio umfasst 50 bis 70 Wertpapiere auf steigende Aktienkurse – sogenannte Long-Positionen. Hinzu kommen 30 bis 50 Wertpapiere auf fallende Aktienkurse – sogenannte Short-Positionen. Diese Strategie soll Digenan marktneutrale Zusatzerträge bescheren. Bislang ist die Rechnung nicht aufgegangen: Seit der Auflage des Fonds ist der Anteilswert um 7,4 Prozent gesunken (Stand 22. Oktober 2007). Das US-Aktienbarometer S&P 500 erzielte im selben Zeitraum ein Minus von 4,4 Prozent.
Bei den Long-Positionen überwiegen derzeit Finanzdienstleister (25 Prozent). Unternehmen der Informationstechnologie, aus dem Gesundheitswesen sowie Anbieter zyklischer Güter und Dienstleistungen machen je 15 Prozent aus.
Der Fonds hat einen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent. Hinzu kommt eine jährliche Gesamtgebühr von 2,34 Prozent.
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