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Von in Talent & ArbeitgeberLesedauer: 2 Minuten
Die UBS verschärft ihre Homeoffice-Regeln
Die UBS verschärft ihre Homeoffice-Regeln | Foto: Imago Images / Geisser / Montage: DAS INVESTMENT
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Die Schweizer Großbank UBS verschärft ihre Regeln zur Büropräsenz. Künftig müssen Mitarbeiter an mindestens drei Tagen pro Woche im Büro erscheinen, und einer dieser Tage muss ein Montag oder Freitag sein. Dies berichtete „Financial News“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Die Mitarbeiter der UBS wurden am Donnerstag über die neue Regelung informiert. Mit dieser Maßnahme zielt die Bank darauf ab, eine ausgewogenere Auslastung der Büroflächen zu erreichen. Dafür hat die UBS ein Dashboard eingeführt, mit dem sowohl Manager als auch Mitarbeiter verfolgen können, wann sie im Büro präsent sind.

Ihre Unternehmenskultur sei „der Grundstein unseres Erfolgs, treibt Innovation, Zusammenarbeit und Teamproduktivität voran. Gemeinsam ausreichend Zeit im Büro zu verbringen ist essenziell für echte Möglichkeiten zum Lernen, Wachsen und Wirkung erzielen“, heißt es in einem internen Memo der Bank.

Für Teilzeitkräfte gilt die Anforderung, dass sie 60 Prozent ihrer Arbeitszeit im Büro verbringen sollen.

Das Thema Homeoffice spaltet die Finanzbranche 

Das Thema Homeoffice ist in der Finanzbranche umstritten, wie auch eine exklusive Umfrage von DAS INVESTMENT zeigte. 14 von 20 Asset Managern antworteten nicht auf den Fragenkatalog, die restlichen zeigten eine Bandbreite von 6 bis 190 Tagen Homeoffice pro Jahr. Hier finden Sie die ausführlichen Ergebnisse der Homeoffice-Regeln der

Asset Manager 

Sparkassen

deutschen Vermögensverwalter 

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