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Über Tausend Prozent Gewinn Soviel brachten die Dax-Gründungsmitglieder

Blick auf den Steamcracker II auf dem BASF-Gelände in Ludwigshafen: Er ist die größte einzelne Anlage am Standort und seit 1981 in Betrieb. Er spaltet unter Zusatz von Wasserdampf bei etwa 850 Grad Celsius Rohbenzin auf (Foto: BASF)
Blick auf den Steamcracker II auf dem BASF-Gelände in Ludwigshafen: Er ist die größte einzelne Anlage am Standort und seit 1981 in Betrieb. Er spaltet unter Zusatz von Wasserdampf bei etwa 850 Grad Celsius Rohbenzin auf (Foto: BASF)
Keine Frage: Der Chemiegigant BASF ist das erfolgreichste Gründungsmitglied des deutschen Leitindex, Dax. Wer die Aktie Anfang 1989 gekauft und alle Dividenden wiederangelegt hätte, würde heute auf einem Gewinn von 3.669 Prozent sitzen. Aufs Jahr gerechnet entspricht das einer Rendite von 15,3 Prozent. Einfach durch Kaufen und Liegenlassen.

Auch fünf weitere Dax-Urgesteine glänzen mit einem vierstelligen Prozent-Gewinn, darunter sind die beiden Autoschrauber BMW und Volkswagen und die Vorzeige-Aktie von Henkel. Letztere galt jahrelang als besonders solider und defensiver Dax-Titel – und ist es wohl auch heute noch.

Das dunkelste Kapitel legt dagegen die Commerzbank hin. Selbst auf diesen enorm langen Zeitraum steht noch immer ein Minus von 64 Prozent – trotz aller Dividenden.

Wie die anderen Kandidaten abgeschnitten haben, zeigt das Diagramm (vergrößern):

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