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Überschätzung der Finanz- und Muskelkraft Die 5 größten Fehler bei der Baufinanzierung

in ImmobilienLesedauer: 3 Minuten

Mit dem Hintergedanken, die derzeit niedrigen Zinsen auszunutzen, lassen sich viele Bauherren zum übereilten Abschluss einer Finanzierung verführen. Aber hier ist Vorsicht angesagt: Nur weil die Zinsbelastung niedrig ist, bekommen Darlehensnehmer ihre Immobilie nicht geschenkt.

Vor allem in folgenden fünf Bereichen machen künftige Wohneigentümer häufig Fehler, die ihnen teuer zu stehen kommen. 

1. Finanzielle Belastung falsch kalkulieren

Die Kosten des Hausbaus sind nicht allein durch die Bezahlung des Bauunternehmers gedeckt. So müssen Bauherren mit vielen Baunebenkosten rechnen: Makler- und Notargebühren, Grunderwerbsteuer sowie Kosten für Bodengutachten, Grundstücksvermessung, Hausanschlusskosten, Baugenehmigung, Versicherungen und die spätere Gestaltung des Außenbereichs.

Außerdem belasten laufende Mieten oder Unterhaltskosten für Eigentumswohnungen in der Bauphase das Portmonee. Hinzu kommen weitere Ausgaben wie eventuelle Autoreparaturen, Urlaube und Instandhaltungskosten.

Deshalb müssen Bauherren schon in der Planung die eigenen Finanzen detailliert im Blick haben und sich ehrlich fragen, ob die monatlichen Raten eines Kredits zu stemmen sind. Ein guter Anhaltspunkt ist hierfür die monatliche Kaltmiete. Kann diese problemlos finanziert werden und bleibt noch etwas Luft, stellt eine vergleichbare Darlehensrate keine Schwierigkeiten dar.

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