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Umfrage Branche der unabhängigen Vermögensverwalter wächst

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Vermögensverwalter wollen digitaler werden

Wie im Vorjahr fühlte sich die Mehrheit der Vermögensverwalter in ihrem Geschäftsmodell nicht beziehungsweise kaum durch Robo Advice bedroht und plant daher keine Veränderung des eigenen Geschäftsmodells. Dagegen nahm der Anteil der Gesellschaften von 25 Prozent auf 41 Prozent deutlich zu, die ihr Unternehmen in Zukunft digitaler aufstellen wollen. 

Im Durchschnitt geben 85% der Vermögensverwalter eine positive Prognose für die nächsten 12 Monate ab. Grafik: InVV

Neben Robo Advice zählten die Befragten dazu Projekte wie einem Kundenlogin auf der Website, interne Prozessdigitalisierung, Apps und Tools für Kunden oder einen eigenen Social Media Auftritt.

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Meist genannt unter Sonstige: Auslands-/Direktbanken
Die Mehrheit der Vermögensverwalter gewinnt Kunden von Großbanken, aber auch von Sparkassen und Volks-und Raiffeisenbanken. Grafik: InVV

Die Mehrheit der Vermögensverwalter (54 Prozent) ist der Meinung, dass computergesteuerte Vermögensverwaltung in einem Zeitraum von 3 bis 5 Jahren in Deutschland eine größere Rolle spielen wird. Bei der Vorjahresbefragung hatten die Unternehmen größtenteils noch 5 Jahre und mehr angegeben.

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