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Aktualisiert am 28.01.2020 - 17:34 Uhrin LifestyleLesedauer: 2 Minuten

Umfrage Deutsche sparen zu wenig

Sparen Sie genügend Geld? Auf diese Frage antwortete in einer Umfrage im Auftrag des Berliner Start-ups Weltsparen jeder Fünfte eindeutig mit „Nein, auf keinen Fall“. Noch knapp 27 Prozent entschieden sich für „Eher nein“. Dass sie auf jeden Fall genügend Geld sparen, sagten hingegen nur 16 Prozent der 2.500 Befragten, ein Viertel kreuzte „Eher ja“ an.

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Die Bereitschaft, daran etwas zu ändern, ist aber dennoch gering. Nur jeder Zehnte hat sich vorgenommen, im neuen Jahr mehr zu sparen und für die Zukunft vorzusorgen. Dabei sieht sich mehr als die Hälfte der Befragten erst gut abgesichert, wenn ihr Sparguthaben einem Jahresgehalt oder mehr entspricht. Auch ohne Erspartes fühlt sich dagegen noch jeder Zehnte sicher.

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Zu viel Geld geben die Bundesbürger nach eigener Aussage für Wohnen (17 Prozent) und Essen (16 Prozent) aus, gefolgt von Telefon und Internet, Mode, Hobbys und Auto. Neben Studierenden und Menschen ohne Erwerbstätigkeit sind auch viele Selbständige der Ansicht, zu wenig zu sparen. Rentner und Angestellte sind optimistischer.

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Für die meisten Befragten sind ihre Sparpläne rund um den Jahreswechsel kein Thema. Nur jeder Zehnte gibt an, sich in dieser Zeit mit seinen Finanzen zu befassen. Knapp zwei Drittel der Befragten beschäftigen sich laut Studie gleichmäßig über das Jahr verteilt mit ihren Finanzen und Sparplänen.

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