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Umfrage: Junge Erwachsene halten Immobilie für die beste Altersvorsorge

Lesedauer: 1 Minute
Nicht nur feiern, auch an morgen denken: Altersvorsorge <br>ist durchaus ein Thema für die 14- bis 29-Jährigen. <br>Quelle: Fotolia
Nicht nur feiern, auch an morgen denken: Altersvorsorge
ist durchaus ein Thema für die 14- bis 29-Jährigen.
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„Altersvorsorge ist für junge Erwachsene ein wichtiges Thema“, sagt Monika Grave von der LBS. Nach einer Umfrage von TNS Infratest unter anderem im Auftrag der LBS sehen hier 69 Prozent der 14- bis 29-Jährigen Handlungsbedarf.

Eine eigene Immobilie stellt dabei für 55 Prozent von ihnen die beste Form der Altersvorsorge dar. Viele junge Erwachsene sind auch bereits aktiv geworden. „Bei den Landesbausparkassen wurden im Jahr 2010 rund zwei Drittel der Erstverträge im Neugeschäft von Sparern unter 25 Jahren abgeschlossen“, so Grave.

Staatliche Förderungen sind für junge Erwachsene dabei ein wichtiger Anreiz, um mit dem Sparen zu beginnen. Umfangreichste Zulage ist derzeit die Wohn-Riester-Förderung, die sogenannte Eigenheimrente. Damit können Auszubildende bereits mit relativ niedrigen Eigenbeiträgen für die Zukunft vorsorgen – auch Riester-Bausparverträge werden gefördert.

Für die volle Förderung müssen Sparer inklusive Zulagen 4 Prozent ihres Vorjahreseinkommens einzahlen. Bei einer durchschnittlichen Ausbildungsvergütung von 678 Euro im Monat, also einem Jahreseinkommen von 8.136 Euro, sind das 325 Euro im Jahr. Davon muss der Azubi selbst nur 171 Euro in seinen Riester-Bausparvertrag einzahlen – das sind knapp 14 Euro im Monat.

Den Rest übernimmt der Staat in Form der Grundzulage von 154 Euro. „Junge Leute unter 25 Jahren bekommen im ersten Jahr obendrein einen einmaligen Starter-Bonus von maximal 200 Euro“, sagt Monika Grave. So summiert sich die Eigenheim-Förderung für sie auf bis zu 354 Euro.

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