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Umfrage: Versicherer planen mehr Mittel für Aus- und Weiterbildung

63 Prozent der Top-Entscheider von Versicherungen im deutschsprachigen Raum prognostizieren für das Jahr 2012 einen steigenden Aufwand für Rekrutierung und Ausbildung im Vertrieb. 57 Prozent planen, ihre Budgets für Mitarbeiterschulungen aufzustocken. Das ist das Ergebnis einer Vertriebsumfrage des Deutscher Ring Krankenversicherungsvereins.

Ziel des Investments in die Qualifizierung der eigenen Vermittler ist eine verbesserte Beratungsqualität im Vertrieb. Dies soll vor allem auch durch die Gewinnung junger qualifizierter Arbeitnehmer erreicht werden. Für knapp 40 Prozent der Versicherer zählt das Recruiting von geeignetem Beratungsnachwuchs zu den wichtigsten drei Prioritäten der Branche.

Zudem bereitet sich rund jede dritte Assekuranz (36 Prozent) vertrieblich auf die Stärkung der Beratungskompetenz vor. Lösungen rund um das Thema Pensionierung stehen hier besonders im Mittelpunkt.

Hintergrund: Für den „I.VW-Vertriebsmonitor für die Assekuranz“ Spezialthema Megatrends wurden im Oktober 2011 insgesamt 286 Fach- und Führungskräfte aus der deutschsprachigen Assekuranz befragt. Die Erhebung wurde vom Deutscher Ring Krankenversicherungsverein in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen durchgeführt.

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