Umfrage zur Fußball-WM 2018: Christian Machts „Der WM-Sieg 1990 war ein gutes Omen“
Was essen und trinken Sie beim Fußballschauen am liebsten?
Gegen ein selbstgegrilltes Steak mit einem gutem Bier kommt natürlich nichts an. Beim Public Viewing tausche ich das Steak aber auch gerne gegen eine Rindswurst.
Wo schaut man sich WM-Spiele am besten an: Daheim, in einer Kneipe oder beim großen Public Viewing?
Schwierige Frage. Während ich am liebsten mit Freunden und Familie im Garten beim Grillen schaue, sehe ich das Finale am liebsten beim örtlichen Public Viewing.
König Fußball reagiert vier Wochen lang: Wie beruhigt man den Partner, falls er/sie Fußball hasst?
Gerade während einer WM entwickelt sich meiner Erfahrung nach auch der letzte Fußballhasser zum Fan oder wird sogar einer der 80 Millionen Nationaltrainer. Dieses Verhalten sollte man fördern!
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Mit welchen Prominenten würden Sie gerne mal nach einem Spiel fachsimpeln?
Uwe Seeler
Würden Sie auch ein Spiel live im Stadion anschauen oder boykottieren Sie Russland?
Zur diesjährigen WM fliege ich nicht persönlich, was auch daran liegt, dass für mich Russland aktuell unter anderem wegen der politischen Situation nicht attraktiv ist. Ich würde aber keinen Fan aus politischen Gründen abhalten, hinzufahren.
Was war für Sie das prägendste Erlebnis rund um die Fußball-Weltmeisterschaften?
Der WM-Sieg 1990. Kurz nach der Maueröffnung ein solches gemeinsames Erlebnis zu haben, hat geprägt. Als wir Weltmeister wurden wusste ich: Das ist ein gutes Omen!
