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Umfrage zur Fußball-WM 2018: Thomas Herbert „Das WM-Finale 74 war ein unglaubliches Spektakel“

Thomas Herbert: Der Chef des Portfoliomanagements bei Ethenea Independent Investors spricht im Interview über das WM Finale von 1974 und warum er England und Belgien die Daumen drückt.
Thomas Herbert: Der Chef des Portfoliomanagements bei Ethenea Independent Investors spricht im Interview über das WM Finale von 1974 und warum er England und Belgien die Daumen drückt. | Foto: ETHENEA Independent Investors

DAS INVESTMENT: Wie weit wird die deutsche Mannschaft kommen und warum?

Thomas Herbert: Die deutsche Auswahl wird es ins Endspiel schaffen. Die Turnierqualitäten der Mannschaft gepaart mit starkem Teamgeist und Erfahrung macht es möglich.

Welches Team steht am 15. Juli außerdem im Finale und wer gewinnt den Weltmeisterpokal?

Deutschland spielt gegen Frankreich. Deutschland gewinnt, es ist schließlich Welt- und nicht Europameisterschaft!

Welchen Teams drücken Sie (neben Deutschland) persönlich besonders kräftig die Daumen?

England mit seinem verjüngten und ambitionierten Kader. Daneben vielleicht noch Belgien, die sich in den vergangenen Jahren immer weiter verbessert haben und dabei das ein oder andere attraktive Spiel geboten haben.

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Wo schaut man sich WM-Spiele am besten an: Daheim, in einer Kneipe oder beim großen Public Viewing?

Alle drei Varianten haben ihren Charme. Grundsätzlich ist die soziale Komponente für mich sehr wichtig. Alle Lokationen, die man zusammen mit vielen Freunden besuchen kann und die Möglichkeit der Zeitlupe und der Wiederholung bieten, sind gut.

Was war für Sie das prägendste Erlebnis rund um die Fußball-Weltmeisterschaften?

Das WM Finale von 1974. Es ist die erste Fußball-WM an die ich mich aktiv erinnern kann. Als Frankfurter Junge war das Spiel gegen Holland mit Hölzenbein und Grabowski, der Elfmeter zum 1:1, sowie die ganze Atmosphäre und Euphorie unter den Erwachsenen ein unglaubliches Spektakel.

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