Die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des von Michael Kemmer (Foto unten: Bankenverband) geführten Bundesverbands deutscher Banken wurde von der Nürnberger GfK Marktforschung im Dezember 2016 erhoben und ist repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland. Die Stichprobe umfasste rund 1.000 Befragte im Alter ab 18 Jahren, die telefonisch befragt wurden.

Den Umfrageergebnissen zufolge würden Deutschlands Anleger im neuen Jahr einen größeren Geldbetrag vor allem in Immobilien und Gold investieren, weniger dagegen in Aktien oder Fonds.

Denn trotz anhaltender Niedrigzinsen bleibt die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage sehr ausgeprägt: Neun von zehn Deutschen neigen –selbst bei größeren Renditechancen –auch künftig nicht zu mehr Risiko bei der Geldanlage.