Union Investment „Draghis Droge“ beschert Fondsanbieter Rekordjahr
„Wir glauben nicht, dass man den Erfolg des Jahres 2015 eins zu eins transferieren kann in das Jahr 2016“, zitiert die Börsen-Zeitung Hans Joachim Reinke. Der starke Zufluss sei insbesondere „Draghis Droge“ zu verdanken. Gemeint ist damit die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) unter Führung ihres Präsidenten Mario Draghi.
Infolge des vor einem Jahr begonnenen EZB-Anleihekaufprogramms stiegen die Aktienkursen und auch das Neugeschäft der Fondsbranche: Während der Nettoabsatz Union Investment 2014 noch bei 16,2 Milliarden Euro lag, waren es im vergangenen Jahr 26,2 Milliarden Euro.
Und auch das laufende Jahr dürfte sich trotz des miserablen Jahresstarts an den weltweiten Börsen überdurchschnittlich gut entwickeln, so Reinke: „Die ersten Wochen des Jahres 2016 stimmen positiv, lassen sie doch keine Zurückhaltungen der Sparer erkennen.“
Infolge des vor einem Jahr begonnenen EZB-Anleihekaufprogramms stiegen die Aktienkursen und auch das Neugeschäft der Fondsbranche: Während der Nettoabsatz Union Investment 2014 noch bei 16,2 Milliarden Euro lag, waren es im vergangenen Jahr 26,2 Milliarden Euro.
Und auch das laufende Jahr dürfte sich trotz des miserablen Jahresstarts an den weltweiten Börsen überdurchschnittlich gut entwickeln, so Reinke: „Die ersten Wochen des Jahres 2016 stimmen positiv, lassen sie doch keine Zurückhaltungen der Sparer erkennen.“