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Union-Investment-Vorstand Regulierung bringt das Vertrauen in offene Immobilienfonds zurück

Auf der Suche nach Renditen im aktuellen Niedrigzinsumfeld greifen immer mehr Anleger auf Sachwerte zurück. Unter anderem bilden Immobilien eine beliebte Anlageklasse. Und offene Immobilienfonds? Sie haben heute mehr denn je ihre Daseinsberechtigung, meint Jens Wilhelm, Vorstandsmitglied bei Union Investment in einem Kommentar für die Börsen-Zeitung.

Denn ein Jahrzehnt nach dem Ausbruch der ersten Krisen bei den offenen Immobilienfonds habe sich diese Produktkategorie sehr stark verändert, so Wilhelm. Grund seien die strengen Regulierungsanforderungen, die die offenen Immobilienfonds zu „einem der transparentesten Investmentvehikel“ gemacht hätten.

Dabei verweise Wilhelm auf die Bestimmungen aus dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), die eine zweijährige Haltefrist und eine einjährige Kündigungsfrist vorsehen. Zusammen mit einer höheren Internationalisierung und Diversifizierung des Portfolios sowie einer stärkeren Professionalisierung des Fondsmanagements habe dies dazu beigetragen, das Anlegervertrauen in diese Anlageklasse zurückzugewinnen.

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