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Versicherungen
Wann ein Zeckenbiss in der Unfallversicherung mitversichert ist
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Von in VersicherungenLesedauer: 3 Minuten
Holzbock
Holzbock: Die Zahl der Risikogebiete, in denen Zecken in der Regel von April bis Ende Oktober Hochsaison haben, ist erneut gestiegen. | Foto: Catkin / Pixabay
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Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die Zahl der Risikogebiete, in denen eine Gefahr für meist durch Zecken übertragene Hirnhautentzündungen (Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME) besteht, im März um drei auf 178 Gebiete ausgeweitet. Während man sich vor FSME mit einer Impfung schützen kann, können Zeckenbisse auch eine Lyme-Borreliose auslösen, die das Nervensystem, die Gelenke und das Herz betreffen können. Sie kommt laut RKI deutschlandweit wesentlich häufiger vor und gegen sie gibt es keine Impfung.

Bleiben von einem Zeckenbiss dauerhafte Folgen zurück, kann dies ein Fall für die private Unfallversicherung sein. Denn in neueren und leistungsstarken Tarifen sind Zeckenbisse mittlerweile meist mitversichert, berichtet aktuell der Versicherer Universa: „Verbraucherfreundliche Angebote leisten oft auch bei Infektionskrankheiten durch alle Tiere und bei allergischen Reaktionen durch Insektenstiche oder -bisse.“ Kunden einer privaten Unfallversicherung sollten ihren Vertrag dahin gehend prüfen. 

Infografik: Achtung, Zecken! | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
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Für den unangenehmen Ernstfall empfiehlt die auf das Gründungsjahr 1843 zurückgehende, älteste private Krankenversicherung Deutschlands: „Treten nach einem Zeckenbiss Komplikationen auf, sollte möglichst rasch ein Arzt aufgesucht und dies der Unfallversicherung gemeldet werden.“ Die Policen, die nach der sogenannten Pauke-Regel bei einem plötzlich von außen unfreiwillig auf den Körper einwirkendes Ereignis einspringen, gehören laut der für den Statista Global Consumer Survey befragten Menschen in Deutschland zu den am weitesteten Versicherungen hierzulande: 

Infografik: Gut versichert? | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

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