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Untergang zieht immer Der Chart of Doom zum Selberbauen

in MärkteLesedauer: 3 Minuten
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Eine weitere Grafik zeigt eindrucksvoll, dass man nur kräftig genug an der Skala ziehen muss, damit etwas Bedrohliches herauskommt. Das klappt sogar mit Bundesanleihen, hier gemessen am Index Rex:



Aber damit die passgerecht abstürzen, hätte es schon eines glaubwürdigen Pleitegerüchts der Bundesregierung bedurft. Also nicht so überschuldet wie jetzt, sondern so richtig. Zahlungsunfähig eben.

Das gab es nicht, weshalb der Chart so weiterging:



Und prozentual korrekt wird es dann richtig läppisch:



Wer weiß, vielleicht wird aus dem „Chart of Doom“ bald nur noch der „Chart der Dummen“. Dann braucht man schließlich was Neues, um ein bisschen Krawall zu machen.
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