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Teuer und unflexibel Unternehmensberater über Probleme der bKV

Von in NewsLesedauer: 2 Minuten
Kopfmassage
Kopfmassage: Firmen sollten ihren Mitarbeitern im Rahmen der bKV ein flexibles Leistungsangebot machen, das unter anderem Massagen und Krankengymnastik umfasst. | Foto: Pexels

Mittlerweile ziehen immer mehr Unternehmen in Betracht, ihren Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) anzubieten. Im Auftrag der Allianz wurde dies in Form einer repräsentativen Studie untersucht. Deren Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Zwischen 2018 und 2021 hat sich die Anzahl jener Unternehmen, deren Mitarbeiter von einer bKV profitieren, mehr als verdoppelt. Von all den Firmen, die eine solche Leistung noch nicht anbieten, gibt mehr als die Hälfte an, dies in Kürze nachholen zu wollen.

Hohe Beiträge aus eigener Tasche

Kein Wunder: In Zeiten des Fachkräftemangels scheint die bKV aus Sicht der Unternehmen ein wichtiges Instrument zu sein, um Mitarbeiter an sich zu binden. Aufgrund falscher Umsetzung und mangelndem Grundlagenwissen wird der volle Umfang der bKV in vielen Unternehmen lediglich von einigen Mitarbeitern genutzt – damit verliert sie schnell an Bedeutung.

Ich wurde bereits mit mehr als 30 Gründen konfrontiert, weshalb die bKV nicht im vorgesehenen Umfang genutzt wird. Besonders häufig lässt sich dies darauf zurückführen, dass die Mitarbeiter den Versicherungsunterlagen der bKV kaum Beachtung schenken. Auch hohe Beiträge und das Zahlen aus eigener Tasche während der Elternzeit oder einem Sabbatjahr schrecken viele Arbeitnehmer im ersten Moment ab.

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Flexibles Angebot und Überwachung

Um die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter lückenlos berücksichtigen zu können, braucht es ein flexibel abrufbares Portfolio an Gesundheitsleistungen. Dieses sollte unter anderem Massagen, Krankengymnastik, Heilpraktiker-Leistungen, Brillen und weitere Angebote umfassen. Außerdem setzen wir bei Fairfamily Tracking-Methoden ein, mit denen wir die Aktivitäten der Mitarbeiter aufzeichnen und im Bedarfsfall Anpassungen vornehmen können.


Über den Autor:

Felix Anrich ist zusammen mit Randolph Moreno Sommer Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung Fairfamily. Das Unternehmen hat aus über 4.000 Beratungen mit den Spezialisten und Beratern aus den Bereichen Recruiting, Arbeitgebermarketing, Personal, Gesundheitsmanagement und Steuerberatung ein Gesundheits-Benefit-System entwickelt. Damit hilft Fairfamily mittelständischen Unternehmen, nachgefragte Gesundheitsleistungen anzubieten und so ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Weitere Informationen unter: https://www.fairfamily.de/

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