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Unübersichtlich und zu teuer Bank of Ireland fordert Revision bei Fondsgebühren

Unübersichtlich und zu teuer: Die irische Zentralbank Bank of Ireland regt an, dass die europäische Wertpapieraufsichtsbehörde Esma sich noch einmal ausführlich mit dem Thema Fondsgebühren befassen sollte. Das berichtet die Financial Times. Hintergrund sind Befürchtungen, die Fondsgesellschaften könnten ihren Kunden zu hohe Gebühren abverlangen. Defizite machten die Zentralbanker auch in puncto Transparenz bei den Gebühren aus Sicht der Kunden aus.  

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Die irische Zentralbank hatte sich zuvor in einer 18-monatigen Untersuchung mit Gebührenstrukturen beim Fondskauf beschäftigt. Dazu untersuchten die Zentralbanker die „Key investor information documents“ (KIIDs) - also quasi die Beipackzettel, die Anleger beim Fondskauf erhalten - bei in Irland registrierten Investmentfonds. Im Ergebnis fordern sie, dass die beim Fondskauf erhobenen Gebühren noch einmal europaübergreifend auf den Prüfstand gehoben werden sollten.

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