Suche Event Calendar Icon EVENTKALENDER Newsletter Icon Newsletter Icon Newsletter Abonnieren

Urteil im Wölbern-Prozess Heinrich Maria Schulte muss für 8,5 Jahre in Haft

in Recht & SteuernLesedauer: 1 Minute
Heinrich Maria Schulte
Heinrich Maria Schulte

Weil er rund 147 Millionen Euro gewerbsmäßig veruntreut hatte, verurteilte das Landgericht Hamburg Heinrich Maria Schulte zu 8,5 Jahren Haft. Damit blieben die Richter unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die 12 Jahre Haft für den Wölbern-Chef forderte.

Betroffen sind laut Gericht knapp 40.000 Anleger, die ihr Geld in 30 geschlossene Fonds von Wölbern Invest angelegt hatten. Vier Fonds sind mittlerweile insolvent, bei mehreren anderen gibt es ebenfalls Probleme.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Schultes Anwälte kündigen Revision an. 

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.
Newsletter Titelbild
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
+
Anmelden