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US-Anleger: Bye Bye, Aktienfonds

Lesedauer: 1 Minute
Der Januar-Crash hat am Fondsmarkt USA deutliche Spuren hinterlassen: Amerikas Privatanleger verkaufen in hohem Maße Aktienfonds. Das geht aus einer aktuellen Absatzstatistik des US-Analysten AMG Data Services hervor. Demnach verzeichnen Aktienfonds zum Stichtag 20. Februar Abflüsse von 45,2 Milliarden US-Dollar (entspricht 30,5 Milliarden Euro). Allein im Januar zogen US-Anleger knapp 33 Milliarden US-Dollar ab. So hoch waren die Abflüsse zuletzt im Juli 2002.

Profiteure der Krise sind Geldmarktfonds. Sie sammelten seit Jahresanfang 198,7 Milliarden US-Dollar ein (rund 134 Milliarden Euro). Eine ähnliche Entwicklung sei auch in Europa zu erwarten, äußerte Ben Phillips, Chefanalyst der Investmentbank Jefferies Putnam Lovell, gegenüber dem Branchendienst „Financial News“. Phillips betont jedoch: „US-Anleger steigen nach einem Börsenabschwung schneller wieder in Aktieninvestments ein als Europäer.“
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