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US-Immobilienfonds Jamestown startet Vertrieb an Privatanleger

Das Kölner Emissionshaus Jamestown legt einen neuen Publikumsfonds für US-Immobilien auf. Konkret geht es beim Jamestown 30 um Investitionen in mehrere vermietete Büro-, Einzelhandels- und Mietwohnobjekte in den Metropolregionen an der Ost- und Westküste der USA.

Für die Anleger des Fonds sind jährliche Ausschüttungen von 4,0 Prozent vorgesehen, aus Objektverkäufen sollen nach einer geplanten Fondslaufzeit von sieben bis zwölf Jahren weitere 110 Prozent bezogen auf das investierte Eigenkapital erlöst werden.

Jamestown 29 vollständig investiert

Abhängig von der Verfügbarkeit geeigneter Immobilien und dem Interesse von Privatanlegern plant Jamestown, zwischen 50 und 750 Millionen US-Dollar Eigenkapital für den Fonds einzuwerben.

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Übersicht aller bisherigen Jamestown-Investitionsstandorte (blau) und der Jamestown-Zentrale sowie der Niederlassungen (rot). Grafik: Jamestown

Zum Vergleich: Der mit ähnlichem Investitionskonzept aufgelegte Vorgängerfonds Jamestown 29 ist mittlerweile vollständig investiert. Mitte September hat der Fonds das Investitionsobjekt 88 Leonard Street im New Yorker Stadtteil Tribeca für einen Kaufpreis von 242,1 Millionen US-Dollar erworben.

Das zu 95 Prozent vermietete und 2007 errichtete Gebäude verfügt über 352 Mietwohnungen, 1.060 Quadratmeter Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss sowie eine Tiefgarage mit 249 Stellplätzen. An Jamestown 29 haben sich über 6.600 Anleger mit rund 340 Millionen US-Dollar Eigenkapital beteiligt.

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