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US-Insider sehen Licht am Ende des Tunnels

Lesedauer: 1 Minute
Trotz der US-Hypothekenkrise stehen Banktitel bei Amerikas Insidern auf der Kaufliste. Das ist das Ergebnis des aktuellen Directors’ Dealings Report der Investmentgesellschaft VCH. Das Unternehmen analysiert die monatliche Statistik der anzeigenpflichtigen Geschäfte von Unternehmensvorständen, die Aktien des eigenen Unternehmens erwerben.

Grund für Optimismus geben den Insidern laut VCH die Zinssenkungen der US-Notenbank Fed. Dies führe mittel- bis langfristig zu einer Entspannung am Kreditmarkt. Nur in den Sektoren Verkehr und Technologie sei derzeit das Verhältnis von Aktienkäufen zu Verkäufen der Insider noch höher als bei Finanztiteln.

Allerdings herrscht gleichzeitig bei vielen Anlegern Pessimismus hinsichtlich der US-Börsen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Demnach beträgt das Verhältnis der Leerverkäufe zum Wert aller Aktien an der Wall Street derzeit 3,7 Prozent. So hoch war dieser Anteil zuletzt im Krisenjahr 1931.

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