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Eine Aktie sorgt für Aufmerksamkeit Wie Vanguard mit seinem Nein zu Bitcoin-ETFs die Krypto-Fans verärgert

Von in KryptoLesedauer: 4 Minuten
Den Vermögensverwalter Vanguard lässt der Hype um Bitcoin-ETFs bislang kalt
Den Vermögensverwalter Vanguard lässt der Hype um Bitcoin-ETFs bislang kalt. | Foto: Imago Images / Pond5 Images

Auf diese Entscheidung wartete die Finanzwelt monatelang: Die SEC genehmigte nach zahlreichen Abfuhren nun doch noch Bitcoin-Spot-ETFs. Während der Großteil der Branche den Start der neuen ETFs euphorisch feierte (Franklin Templeton verpasste dem Bild von Benjamin Franklin sogar Laseraugen), blieb ein großer Name nicht nur außen vor, sondern sorgte mit gegenteiligen Aussagen für Schlagzeilen: Vanguard.

Der Finanzriese – das verwaltete Vermögen beträgt derzeit 8,6 Billionen US-Dollar – ist bekannt für seine konservativen Anlagestrategien und hat entschieden, die neuen Produkte nicht auf seiner Handelsplattform anzubieten.

Diese Entscheidung kam nicht bei allen gut an. Unter dem Hashtag #BoycottVanguard formierte sich auf der Plattform X (früher Twitter) ein Sturm der Entrüstung. In tausenden Posts drohten Anleger, ihr Geld von Vanguard abzuziehen.

Vanguard setzt auf Aktien und Anleihen

Doch die Reaktion des Unternehmens war eindeutig: Nicht nur gab es keine Kehrtwende, man entfernte auch bereits vorhandene Bitcoin-Futures-Fonds von seiner Plattform, mit denen man auf die Kursentwicklung der größten Kryptowährung der Welt setzen kann.

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