„Verblendung“ ist teuerster Film des Jahres 2011
Im Film, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Stieg Larsson basiert, machen sich Rooney Mara als Hackerin Lisbeth Salander und Daniel Craig als Journalist Mikael Blomkvist gemeinsam daran, einen Mord aufzuklären.
„Zu den riskanten Elementen gehören Motorradfahrten sowie Kampf- und Folterszenen. Dass der Film im Ausland gedreht wurde, trug ebenfalls erheblich zum Gesamtrisiko bei“, sagt Lauren Bailey, Vizepräsidentin des Entertainment-Bereichs bei Fireman's Fund. „Wenn wir Filme versichern, dann arbeitet Fireman's Fund eng mit den Studios zusammen. Es geht darum, Risiken und Haftpflicht gering zu halten, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren. Gleichzeitig soll natürlich die künstlerische Vision des Regisseurs Realität werden.“
Entschärfte Actionszenen
Einige Actionszenen aus dem Buch mussten im Film abgewandelt werden. Dazu gehört eine Verfolgungsjagd gegen Ende des Films, bei der Lisbeth Salander auf ihrem Motorrad ohne Helm dem Auto eines Verdächtigen auf der Autobahn hinterher jagt. Im Film wird die Autobahn gar nicht erst erreicht. „Teil meiner Rolle als Risikoberater ist es, gemeinsam mit den Filmstudios Action- und Stuntszenen zu analysieren, denn nur wenn ich alle Sicherheitsmaßnahmen genau kenne, kann ich die Sicherheit der Schauspieler und der Crew gewährleisten", so Paul Holehouse, Risikoberater bei Fireman's Fund.
„Verblendung" wurde an unterschiedlichen internationalen Drehorten wie Schweden, der Schweiz und Großbritannien gefilmt. Auch das bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel den Transport von Filmausrüstung und Kostümen sowie potenzielle Krankheitsfälle im Ausland.
„Verzögerungen können eine Produktion Millionen kosten. Verletzt sich beispielsweise ein Star und kann deshalb nicht arbeiten, so kann das für einen Big-Budget-Film bis zu 250.000 Dollar pro Tag ausmachen", erklärt Wendy Diaz, Underwriting Direktor bei Fireman's Fund.
„Zu den riskanten Elementen gehören Motorradfahrten sowie Kampf- und Folterszenen. Dass der Film im Ausland gedreht wurde, trug ebenfalls erheblich zum Gesamtrisiko bei“, sagt Lauren Bailey, Vizepräsidentin des Entertainment-Bereichs bei Fireman's Fund. „Wenn wir Filme versichern, dann arbeitet Fireman's Fund eng mit den Studios zusammen. Es geht darum, Risiken und Haftpflicht gering zu halten, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren. Gleichzeitig soll natürlich die künstlerische Vision des Regisseurs Realität werden.“
Entschärfte Actionszenen
Einige Actionszenen aus dem Buch mussten im Film abgewandelt werden. Dazu gehört eine Verfolgungsjagd gegen Ende des Films, bei der Lisbeth Salander auf ihrem Motorrad ohne Helm dem Auto eines Verdächtigen auf der Autobahn hinterher jagt. Im Film wird die Autobahn gar nicht erst erreicht. „Teil meiner Rolle als Risikoberater ist es, gemeinsam mit den Filmstudios Action- und Stuntszenen zu analysieren, denn nur wenn ich alle Sicherheitsmaßnahmen genau kenne, kann ich die Sicherheit der Schauspieler und der Crew gewährleisten", so Paul Holehouse, Risikoberater bei Fireman's Fund.
„Verblendung" wurde an unterschiedlichen internationalen Drehorten wie Schweden, der Schweiz und Großbritannien gefilmt. Auch das bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel den Transport von Filmausrüstung und Kostümen sowie potenzielle Krankheitsfälle im Ausland.
„Verzögerungen können eine Produktion Millionen kosten. Verletzt sich beispielsweise ein Star und kann deshalb nicht arbeiten, so kann das für einen Big-Budget-Film bis zu 250.000 Dollar pro Tag ausmachen", erklärt Wendy Diaz, Underwriting Direktor bei Fireman's Fund.