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Vergleichsstudie Das können deutsche Privatanleger von den Schweden lernen

Michael Völter, Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V.
Michael Völter, Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V. | Foto: Boerse Stuttgart GmbH

Was unterscheidet sich die Wertpapierkulturen in Deutschland und Schweden? Das wollte die Börse Stuttgart jetzt mit einer Umfrage herausfinden, an der allein in Deutschland mehr als 2.500 Anleger teilnahmen. Demnach investieren knapp acht von zehn der befragten Deutschen in Wertpapiere wie Aktien, Fonds, Anleihen und verbriefte Derivate mit dem Ziel, Vermögen aufzubauen und für das Alter vorzusorgen.

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Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig), Daten in Prozent, Grafik: Börse Stuttgart

Privatanleger aus Deutschland und Schweden haben also eher unterschiedliche Sichtweisen in Bezug auf die Relevanz von Wertpapieren wie Aktien und Investmentfonds zur Vermögensbildung und Altersvorsorge: 79 Prozent der deutschen Anleger, aber nur 56 Prozent der schwedischen Anleger erachten Wertpapiere hierzu als (sehr) wichtig.

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