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So viel Geld hat die Kirche in Deutschland – und so legt sie es an

Mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 400 bis 450 Milliarden Euro zählen die beiden großen Kirchen in Deutschland zu den finanzstärksten religiösen Institutionen weltweit. Doch wie genau ist dieses Vermögen strukturiert? Und welchen Anlagestrategien folgen die kirchlichen Vermögensverwalter?
Der kirchliche Vermögensbestand
Die genaue Vermögensbewertung der Kirchen ist eine komplexe Aufgabe. Experten schätzen, dass jede der beiden großen Kirchen etwa 200 Milliarden Euro an Vermögen kontrolliert. Die Bewertung wird jedoch erschwert durch die stark fragmentierte Struktur: Bistümer, Landeskirchen, Gemeinden, Orden und zahlreiche Stiftungen agieren als eigenständige Rechtseinheiten mit separaten Bilanzen.
Die Bewertungen in den Bilanzen erfolgen oft konservativ nach dem Niederstwertprinzip, wodurch viele Vermögenswerte unter ihrem aktuellen Marktwert ausgewiesen werden. Der kirchliche Vermögensbestand wurde nach den Finanzskandalen der 2010er Jahre (besonders im Bistum Limburg 2013) transparenter. Seit 2015 müssen alle katholischen Diözesen jährlich Finanzberichte mit Bilanzen veröffentlichen.
Die Top 10 der vermögendsten Bistümer und Landeskirchen
Das Vermögen ist ungleich verteilt, wobei die süd- und westdeutschen Diözesen dominieren. Hier die Rangliste der finanzstärksten kirchlichen Institutionen nach ihren bilanziellen Vermögenswerten:
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Mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 400 bis 450 Milliarden Euro zählen die beiden großen Kirchen in Deutschland zu den finanzstärksten religiösen Institutionen weltweit. Doch wie genau ist dieses Vermögen strukturiert? Und welchen Anlagestrategien folgen die kirchlichen Vermögensverwalter?
Der kirchliche Vermögensbestand
Die genaue Vermögensbewertung der Kirchen ist eine komplexe Aufgabe. Experten schätzen, dass jede der beiden großen Kirchen etwa 200 Milliarden Euro an Vermögen kontrolliert. Die Bewertung wird jedoch erschwert durch die stark fragmentierte Struktur: Bistümer, Landeskirchen, Gemeinden, Orden und zahlreiche Stiftungen agieren als eigenständige Rechtseinheiten mit separaten Bilanzen.
Die Bewertungen in den Bilanzen erfolgen oft konservativ nach dem Niederstwertprinzip, wodurch viele Vermögenswerte unter ihrem aktuellen Marktwert ausgewiesen werden. Der kirchliche Vermögensbestand wurde nach den Finanzskandalen der 2010er Jahre (besonders im Bistum Limburg 2013) transparenter. Seit 2015 müssen alle katholischen Diözesen jährlich Finanzberichte mit Bilanzen veröffentlichen.
Die Top 10 der vermögendsten Bistümer und Landeskirchen
Das Vermögen ist ungleich verteilt, wobei die süd- und westdeutschen Diözesen dominieren. Hier die Rangliste der finanzstärksten kirchlichen Institutionen nach ihren bilanziellen Vermögenswerten:
Rang |
Bistum |
Bilanzsumme* (Milliarden Euro) |
Abschlussjahr |
Quelle |
1 |
Paderborn |
4,90 |
2023 |
|
2 |
Köln |
4,30 |
2023 |
|
3 |
München & Freising |
3,90 |
2023 |
|
4 |
Münster |
2,05 |
2021 |
|
5 |
Freiburg |
1,72 |
2023 |
|
6 |
Mainz |
1,51 |
2023 |
|
7 |
Rottenburg‑Stuttgart |
1,50 |
2023 |
|
8 |
Limburg |
1,36 |
2022 |
|
9 |
Trier |
1,07 |
2023 |
|
10 |
Aachen |
1,05 |
2022 |
Methodische Hinweise:
- Zeitverzug: Viele Diözesen publizieren ihre geprüften Abschlüsse erst 11‑14 Monate nach Jahresende. 2024‑Daten folgen also erst im Herbst 2025.
- Nicht konsolidierte Ebenen: Lokale Kirchengemeinden, Domkapitel, Ordensgemeinschaften und zahlreiche Stiftungen sind nicht in diesen Einzelabschlüssen enthalten. Das tatsächliche Gesamtvermögen liegt daher oberhalb der hier ausgewiesenen Werte.
- Bewertungsansatz: Sämtliche Bilanzen folgen HGB‑Grundsätzen (Niederstwert‑, Anschaffungs‑ oder Restbuchwertprinzip). Historische Immobilien erscheinen deshalb mit sehr niedrigen Buchwerten; die stillen Reserven sind erheblich.
- Vergleichbarkeit: Für eine stringente Rangliste wurden ausschließlich testierte, öffentlich zugängliche PDF‑Berichte oder Pressemitteilungen herangezogen. Wo ein 2023‑Wert noch aussteht (zum Beispiel Münster), ist der letzte verfügbare Abschluss genannt.
Das kirchliche Investment-Portfolio
Die Bilanz der Kirchen lässt sich als diversifiziertes Portfolio beschreiben: historische Immobilien, Wertpapiere, Land, Pensionsrückstellungen, Unternehmensbeteiligungen und zweckgebundene Stiftungen.
Immobilien: Historisches Erbe mit Unterhaltungskosten
Das Rückgrat des kirchlichen Vermögens bildet ein umfangreicher Immobilienbestand (Stand: 2019):
- 24.189 katholische und 21.000 evangelische Kirchengebäude
- Insgesamt etwa 130.000 Gebäude aller Art (etwa Pfarr- und Gemeindehäuser, Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser, Altenheime, Krankenhäuser) quer durch Deutschland
- Die katholische Kirche besitzt etwa 8.250 km² Land
Der Marktwert dieses Immobilienportfolios wird auf weit über 200 Milliarden Euro geschätzt – wobei die Bilanzwerte oft nur Bruchteile davon ausweisen. Ein anschauliches Beispiel: Der Aachener Dom ist mit symbolischen 2 Euro bilanziert (1 Euro fürs Gebäude, 1 Euro fürs Grundstück).
Das Immobilienportfolio ist jedoch keineswegs ein reiner Vermögenswert, sondern stellt oft eine erhebliche wirtschaftliche Belastung dar. Bei den evangelischen Landeskirchen überstiegen 2014 die Ausgaben für Gebäudeunterhalt (1,179 Milliarden Euro) deutlich die Mieterträge (889 Millionen Euro). Viele Kirchengebäude sind zudem unverkäuflich oder finden keinen adäquaten Käufer auf dem freien Markt.
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Finanzanlagen: Diversifiziert und ethisch orientiert
Ein erheblicher Teil des Vermögens ist in Wertpapieren, Fonds und anderen Finanzanlagen investiert. Die Größenordnung ist beachtlich: Die deutschen Bistümer hatten um 2015 zusammen etwa 150 Milliarden Euro in Finanzreserven angelegt.
Die Portfolioallokation orientiert sich an modernen Asset-Management-Prinzipien, jedoch mit besonderen ethischen Leitplanken:
- Klassischer Asset-Mix: Festverzinsliche Wertpapiere (Staatsanleihen, Pfandbriefe), Aktien beziehungsweise Aktienfonds, Immobilienfonds und Bankguthaben
- Kirchenbanken als Intermediäre: Häufig erfolgt die Anlage über spezielle Institute wie die katholische Pax-Bank oder die evangelische KD-Bank
- Ethische Ausschlusskriterien: Rüstungsindustrie, Glücksspiel, Pornografie, Tabak und bestimmte Pharma-Bereiche (Embryonenforschung) werden gemieden
- Zunehmender Fokus auf Nachhaltigkeit: In den letzten Jahren wurde die Bedeutung klimafreundlicher Investments (etwa durch Divestment aus Kohle und Öl) verstärkt
Diese Diversifikationsstrategie trägt Früchte: Viele Bistümer erwirtschafteten in den vergangenen Jahren zweistellige Millionenbeträge an Überschüssen, die die Eigenkapitalbasis weiter stärkten. Allerdings kam es auch zu Rückschlägen: Das Bistum Eichstätt verlor 2017 etwa 47 Millionen Euro durch riskante US-Immobiliendeals – ein Vorfall, der zu verschärften Kontrollen führte.
Einblicke in das Bistum Köln:
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Private‑Market‑Schwenk – von Bonds zu Impact
Nach Jahren der Bond‑Dominanz erhöhen mehrere Großbistümer systematisch ihre Allokation in illiquide Real‑Assets. So ersetzt Private‑Debt Teile des Credit‑Portfolios (Floating‑Rate, Short‑Duration, Impact‑Komponente).
Bistum/Landeskirche | Finanzanlagen (Milliarden Euro) | Alternatives‑Quote 2023 | Strategie‑Update |
---|---|---|---|
Paderborn | 4,5 | 9 Prozent → Ziel 12 Prozent bis 2027 | Erstmandate für Renewable‑Infrastruktur‑Fonds (Solar/Wind), zusätzlich Impact‑Private‑Debt |
Köln | 4,11 | 3 Prozent | Pilot‑Commitment in Sozial‑Infrastruktur‑Fonds (Pflege, Senior Living) – laut Geschäftsbericht 2024 |
Freiburg | 3,2 | 5 Prozent | Auflage eines Spezial‑AIF „Climate Transition Real Assets“ (Artikel 9) |
Evangelische Zusatzversorgungskasse (EZVK) | 10,0 | 8 Prozent | Ausbau Direkt‑Infrastruktur, Private‑Credit‑Mandat mit ESG‑Side‑Letter |
Kirchenbanken als Master‑Treuhänder
Die kirchlichen Spezialinstitute – allen voran die KD‑Bank, die Evangelische Bank und das in Fusion begriffene Duo Pax‑Bank/Bank für Kirche und Caritas (BKC) – agieren heute als Master‑Treuhänder für einen Gutteil der Kirchengelder. Sie verwalten Mandate für Bistümer, Landeskirchen, Diakonien und kirchliche Stiftungen, strukturieren Spezialfondshüllen, selektieren Asset‑Manager und konsolidieren das Reporting nach kirchlichen ESG‑Vorgaben.
Institut | Bilanzsumme 2023/24 | Kernrolle im Investmentprozess | Bemerkenswerte Kennzahl | Quelle |
---|---|---|---|---|
KD‑Bank (Bank für Kirche und Diakonie) | 6,6 Milliarden Euro | Master‑KVG‑Coordination & Cash‑Management | >1.500 Spezialfonds‑Konten administriert | kd-bank.de |
Evangelische Bank | 8,74 Milliarden Euro | Portfolio‑Advisory & ESG‑Screening (EB‑SIM) | 6 Milliarden Euro AuM in Artikel‑8/9‑Strategien | CARE INVEST |
Pax‑Bank + BKC (gepl. 2025) | 3,6 Milliarden Euro + 2,8 Milliarden Euro → > 9 Milliarden Euro | Konsolidierter Custody‑Hub | >18 Milliarden Euro Kundenvermögen nach Fusion (Pro‑forma‑Zahlen auf Basis der 2023‑Bilanzen beider Institute) | bkc-paderborn.de |
Arbeitskreis kirchlicher Investoren (AKI) – ESG‑Leitplanken
Der AKI bündelt die Stimme von mehr als 100 evangelischen Einrichtungen; die Mitglieder verwalten laut Branchenangaben über 30 Milliarden Euro. Herzstück ist der im Juli 2024 in 5. Auflage publizierte „Leitfaden für ethisch‑nachhaltige Geldanlage“, der Positiv‑ und Negativkriterien präzise kodifiziert – von Waffenexklusion über Cannabis‑Verbot bis zu verbindlichen Klimazielen.
Positivkriterien: Unternehmen mit messbarem Beitrag zu SDGs, Impact‑Fonds, Social‑Bonds.
Negativkriterien: Rüstung (inklusive Dual‑Use), Kernenergie, Fossil (≥ 5 Prozent Umsatz), Pornografie, Glücksspiel.
Engagement: Dialog und Stimmrechtsausübung; jährlich mehr als 120 Unternehmensgespräche.
Regulatorische Präsenz: AKI‑Geschäftsführerin Antje Schneeweiß wurde 2024 in die ESMA Securities‑ and Markets‑Stakeholder‑Group berufen und ist seit 2023 Rapporteur in der EU‑Platform on Sustainable Finance.
Die kirchlichen Einnahmen und Ausgaben
Die Kirchensteuer bildet das finanzielle Rückgrat beider Kirchen und macht etwa 45 bis 50 Prozent der jährlichen Einnahmen aus. Trotz schwindender Mitgliederzahlen erreichten die Kirchensteuereinnahmen 2022 einen historischen Höchststand:
- Katholische Kirche: rund 6,8 Milliarden Euro (2022)
- Evangelische Kirche: rund 6,2 Milliarden Euro (2022)
- Gesamt: rund 13,1 Milliarden Euro (2022)
Erst 2023 zeigten sich mit einem Rückgang von etwa 5 Prozent (auf 12,4 Milliarden Euro) erste Anzeichen der massiven Austrittswelle. Dieses Phänomen – sinkende Mitgliederzahlen bei lange steigenden Einnahmen – erklärt sich durch die Kopplung an die Einkommensteuer: Solange die Wirtschaft wächst und die Löhne steigen, können selbst weniger Mitglieder mehr Steuern generieren.
Jahr | Katholische Kirche (Milliarden Euro) | Evangelische Kirche in Deutschland (Milliarden Euro) | Δ ggü. Vorjahr* kath. | Δ ggü. Vorjahr* ev. | Primärquelle |
---|---|---|---|---|---|
2014 | 5,69 | 5,08 | n/a | n/a | Statistisches Jahrbuch / Tabelle im WP‑Artikel »Kirchensteuer (Deutschland)« (Wikipedia – Die freie Enzyklopädie) |
2019 | 6,76 | 5,96 | +18,8 Prozent | +17,4 Prozent | DBK‑Broschüre Zahlen & Fakten 2019/20 (katholisch.de 20.07.2020) (Katholische Kirche in Deutschland) |
2022 | 6,84 | 6,24 | +1,2 Prozent | +4,7 Prozent | KNA‑Meldung (katholisch.de 16.04.2025) (Katholische Kirche in Deutschland) |
2023 | 6,51 | 5,91 | ‑4,8 Prozent | ‑5,3 Prozent | DBK‑Statistik 08.07.2024 (Katholische Kirche in Deutschland) / EKD‑Presseinfo, SZ 02.05.2024 (Süddeutsche.de) |
Rechnet man die Einnahmen inflationsbereinigt, liegt die Kaufkraft 2023 laut DBK bereits 18 Prozent unter 2019. Die Kirchen gehen intern davon aus, dass nominal erst nach 2030 wieder das Niveau von 2022 erreicht wird – real vermutlich gar nicht. Gründe: demografischer Effekt (Babyboomer gehen in Rente) und weiterhin hohe Austrittsraten.
Ergänzend kommen weitere Einnahmequellen hinzu:
- Staatsleistungen: Historisch begründete Zahlungen der Bundesländer (2024: 618 Millionen Euro)
- Vermögenserträge: Zinsen, Dividenden, Mieten (circa 10 bis 15 Prozent des Budgets)
- Zweckgebundene öffentliche Zuschüsse: Für soziale Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser
- Spenden und Kollekten: Vergleichsweise gering (unter 3 Prozent der Einnahmen)
Die 5 größten Herausforderungen für die kirchlichen Finanzen
Die langfristigen Perspektiven der Kirchenfinanzen werden durch mehrere Entwicklungen geprägt:
- Demografischer Wandel: Die geburtenstarken Jahrgänge (Babyboomer), oft noch Kirchenmitglieder mit guten Einkommen, gehen in Rente – damit sinkt ihr Kirchensteueraufkommen deutlich
- Zunehmende Kirchenaustritte: Die hohen Austrittszahlen (2022: über 500.000 pro Konfession) reduzieren die Einnahmebasis
- Steigender Gebäudeunterhalt: Die alternde Bausubstanz erfordert immer höhere Investitionen, während gleichzeitig weniger aktive Gemeinden bereitstehen
- Pensionsverpflichtungen: Die Altersversorgung der kirchlichen Mitarbeiter muss auch bei sinkenden Einnahmen gesichert werden
- Immobilienverwertung: Nicht mehr benötigte Gebäude müssen umgenutzt oder veräußert werden – in einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld
Diese Faktoren zwingen die Kirchen zu finanziellen Anpassungen. Viele Bistümer haben bereits Sparprogramme eingeleitet – etwa Stellenstreichungen und Zusammenlegungen von Pfarreien. Die EKD rechnet bis 2030 mit einem Einnahmerückgang von mehr als 20 Prozent und empfiehlt ihren Landeskirchen, bestehende Rücklagen strategisch einzusetzen.



