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Vermögen stieg um 237 Milliarden Dollar Diese Superreichen machten 2016 die größten Gewinne

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Neuzugänge im Milliardär-Club

Zu den Milliardären, die es 2016 erstmals in das Ranking geschafft haben, gehören Spotify-Inc.-Mitbegründer Martin Lorentzon, der Vater und Sohn hinter dem Jose-Cuervo-Tequila, der New Yorker Immobilienentwickler Axel Stawski und der Bau-Mogul Behgjet Pacolli, dessen Firmen unter anderem an der Renovierung des Kreml mitgewirkt haben.

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Die meisten Super-Reichen außerhalb der USA haben durch Trump nicht denselben Schwung für ihr Vermögen bekommen wie manche Amerikaner. Sie litten zudem unter schwankenden Rohstoffpreisen und der Aufwertung des US-Dollar, der für das Bloomberg-Ranking als Basis dient.

Von den zehn Super-Reichen, deren Vermögen 2016 am stärksten geschrumpft ist, kommen neun von außerhalb der USA - angeführt von Chinas zweitreichster Person, Wang Jianlin, der 5,8 Milliarden Dollar einbüßte. Er beendete das Jahr unter den reichsten Menschen auf Rang 21 mit 30,6 Milliarden Dollar.

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