Vermögensverwalter rät Diese Alternativen Investments haben sich bewährt
Wolfgang Juds, Geschäftsführer der Credo Vermögens-Management GmbH in Nürnberg.
Der Kerngedanke der alternativen Investmentstrategien besteht darin, Renditequellen zu erschließen, die unabhängig vom Zinsniveau und nach Möglichkeit auch unabhängig von den allgemeinen Entwicklungen an den Aktienmärkten erwirtschaftet werden können. Dabei haben sich einige Konzepte gerade in den letzten Monaten bewährt.
Long-Short-Equity: Ein Beispiel für diese aktienorientierte Strategie ist der R Parus Fonds aus dem Hause Rothschild (WKN A1W5PY). Traditionell investiert der Fonds stark in US-amerikanische Werte. Der Fonds kann dabei flexibel auf das Marktumfeld reagieren, da sowohl Long- als auch Short-Positionen eingegangen werden können. Die Schwankungen sind sogar deutlich niedriger als bei reinen Aktienanlagen.
Rentenersatzstrategien: Mit einer Risikokombination aus Aktien und Absicherungsstrategien lassen sich stetige aktienbasierte Erträge generieren. Ein Beispiel dafür ist der Lux Topic Systematic Return (WKN A14M9N). Dieser defensive Fonds strebt eine langfristige Rendite von drei bis fünf Prozent an und plant eine Ausschüttung von drei Prozent.
Multi-Asset-Strategien: Das Ziel dieser Fonds besteht darin, Kapitalzuwachs mit Anlageklassen zu erreichen, die von den herkömmlichen wie Aktien und Anleihen abweichen. Erfolgreich in diesem Segment ist der ebenfalls von Rothschild aufgelegte R CFM Diversified Fonds (WKN A14NFD).
In Kern handelt es sich bei allen Konzepten um Handelsstrategien, die seit vielen Jahren erfolgreich erprobt und seit Kurzem als regulierte UCITS-Fonds verfügbar sind. Dieser Fondsmantel sorgt dafür, dass nicht alle Strategien so umsetzbar sind wie zu Zeiten als die Fonds noch nicht reguliert waren. Auch ist nicht gesagt, dass alle Strategien in einem Umfeld niedrigster Zinsen erfolgreich sind. Andererseits werfen die herkömmlichen Anlageklassen kaum noch positive Renditen ab, sodass Alternativen unbedingt erforderlich sind.
Long-Short-Equity: Ein Beispiel für diese aktienorientierte Strategie ist der R Parus Fonds aus dem Hause Rothschild (WKN A1W5PY). Traditionell investiert der Fonds stark in US-amerikanische Werte. Der Fonds kann dabei flexibel auf das Marktumfeld reagieren, da sowohl Long- als auch Short-Positionen eingegangen werden können. Die Schwankungen sind sogar deutlich niedriger als bei reinen Aktienanlagen.
Rentenersatzstrategien: Mit einer Risikokombination aus Aktien und Absicherungsstrategien lassen sich stetige aktienbasierte Erträge generieren. Ein Beispiel dafür ist der Lux Topic Systematic Return (WKN A14M9N). Dieser defensive Fonds strebt eine langfristige Rendite von drei bis fünf Prozent an und plant eine Ausschüttung von drei Prozent.
Bis zu 13 Prozent Rendite Die erfolgreichsten defensiven Mischfonds
Multi-Asset-Strategien: Das Ziel dieser Fonds besteht darin, Kapitalzuwachs mit Anlageklassen zu erreichen, die von den herkömmlichen wie Aktien und Anleihen abweichen. Erfolgreich in diesem Segment ist der ebenfalls von Rothschild aufgelegte R CFM Diversified Fonds (WKN A14NFD).
In Kern handelt es sich bei allen Konzepten um Handelsstrategien, die seit vielen Jahren erfolgreich erprobt und seit Kurzem als regulierte UCITS-Fonds verfügbar sind. Dieser Fondsmantel sorgt dafür, dass nicht alle Strategien so umsetzbar sind wie zu Zeiten als die Fonds noch nicht reguliert waren. Auch ist nicht gesagt, dass alle Strategien in einem Umfeld niedrigster Zinsen erfolgreich sind. Andererseits werfen die herkömmlichen Anlageklassen kaum noch positive Renditen ab, sodass Alternativen unbedingt erforderlich sind.
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