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Vermögensverwalter-Studie des InVV Mundpropaganda ist der beste Weg zum Kunden

in RegulierungLesedauer: 3 Minuten
Hartwig Webersinke, Leiter des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV)
Hartwig Webersinke, Leiter des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV)
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Im letzten Halbjahr gewannen die meisten Vermögensverwalter einige - oder viele - Kunden hinzu. Auch das verwaltete Vermögen stieg an. Das ergab die Vermögensverwalter-Umfrage des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV). 

Insgesamt nahmen 121 Asset Manager an der Befragung teil. Nach InVV-Schätzung sind das knapp 35 Prozent aller in Deutschland tätigen Vermögensverwalter. Die meisten der Befragten verwalten ein Vermögen, das zwischen 50 und 150 Millionen Euro (35 Umfrageteilnehmer) beziehungsweise zwischen 150 und 500 Millionen Euro (33 Teilnehmer) liegt. 30 Vermögensverwalter haben weniger, 10 haben mehr Geld unter ihren Fittichen.

Zwischen 47 und 60 Prozent der befragten Asset Manager - je nach Unternehmensgröße - melden einen leichten Anstieg ihrer Kundenanzahl im letzten Halbjahr. Weitere 17 bis 27 Prozent konnten sogar viele Kunden hinzugewinnen (starker Anstieg). Bei 20 bis 26 Prozent gab es keine Veränderungen; von einem Kundenrückgang spricht kaum einer der befragten Vermögensprofis.

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