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Vermögensverwalter-Umfrage: Regulierungsmaßnahmen gehen an der Realität vorbei

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Einen großen Nutzen in den zum Anlegerschutz entwickelten Vorgaben sehen die Vermögensverwalter indes nicht. So findet keiner der Befragten, dass die Anleger nun durch die Vorgaben der Politik besser geschützt seien als vorher. 18 Prozent stimmt dieser Aussage nur zum Teil zu, 81 Prozent verneinen.

86 Prozent der befragten Vermögensberater sind zudem der Meinung, dass die regulatorischen Anforderungen oft an der Realität vorbei gehen und mehr zu bürokratischen Belastungen als zur Verbesserung der Kapitalmarktstruktur oder des Anlegerschutzes führen. Auch den Aussagen, dass die regulierungsmaßnahmen kleinere Häuser überproportional belasten und für die derzeit angestellten Finanzprofis den Sprung in die Selbständigkeit erschweren, stimmen fast alle Befragten zu.

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